Post-Indie-Emo-Punk mit deutschen Texten, präsentiert von
Ox-Fanzine
www.livegigs.de
www.prettyinnoise.de
www.instagram.com/heartcore_mag
Samstag 14. April, Einlass 19.00 Uhr, Beginn 20.00 Uhr
VVK: 12€ plus Gebühren/ AK: 15€
Ein Abend in schwarz / grau.
BELGRAD
BELGRAD gehört zu keiner Szene, BELGRAD hat kein Genre, BELGRAD ist Suchen, nicht Finden. Ein vielschichtiger musikalischer Background, der sich widerspiegelt in den Bands, in denen die vier Musiker bereits vor ihrer Begegnung aktiv waren: Stalin vs. Band, Dikloud, Slime, Torpedo Moskau, Kommando Sonne-nmilch, um nur einige zu nennen. Bei den ersten Konzerten im Frühjahr 2017 erweiterte das Quartett sein instrumentales Spektrum um elektronische Effekte und Loops. Das Live-Ergebnis lässt zusammen mit den charismatischen Stimmen von Leopoldowitsch und Mahler auch für die bevorstehenden Konzerte eine starke Erfahrung für Künstler und Publikum erwarten. Jenseits von Postpunk, New Wave und 80er Pop, jedoch unter Anleihe der besten Elemente dieser Genres, werden bei BELGRAD eine musikalische Entwicklung und ein Ausdrucksdrang offenbar, die poetischer und gleichzeitig direkter und rotziger nicht sein könnten.
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ILLEGALE FARBEN
Stilrichtung unbekannt. Die fünf Kölner nennen Punk, Indie und NDW als musikalische Einflüsse. Deutsche Texte und maschinell treibenden Rhythmen markieren den Grundriss aus dem verzerrte Bass- und Gitarrenmelodien erwachsen.
Im März 2016 erscheint die erste Platte „Illegale Farben“ auf Rookie Records. Sie wird mit durchweg positiven Kritiken bewertet und landet im Soundcheck des Ox Magazins auf Platz 1. Das „kompromissloseste Tanz-Album der Rookie Records Label Geschichte“ macht schnell die Runde, es folgen Touren und Shows mit den Label-Freunden Lova A und Steakknife und anderen Bands wie KMPFSPRT, Lyvten und vielen mehr.
Am 13. Oktober 2017 veröffentlicht Rookie das zweite Album „Grau“, das wieder unter dem IF- erprobten Credo „Ein Abend, ein Song“ geschrieben wurde. Es enthält einige düstere Momentaufnahmen, die von Tanznummern abgelöst werden, deren 1980er NDW Wave Punk Charme keinen Fuß stillstehen lässt.
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DUESENJAEGER
Seit der Gründung in der Silvesternacht 1999 ging es immer um Fernweh und Flucht aus einem unerträglichen Alltag. Emoll. Melancholisch, treibend und wütend. Deutschpunk, Punkrock mit deutschen Texten. Trotz fehlender Omnipräsenz: duesenjaeger nennt man, um diesen Musikstil zu umschreiben, in einem Atemzug mit muffpotter. oder auch Turbostaat. Viele Mailorder nutzen duesenjaeger als Referenz, um Emopunk zu definieren.
Die musikalische Basis der Band liegt hörbar Genre übergreifend im Gitarrenunderground der 80er. Ende 2008 ist dann vorerst Schluss. Loslassen, Hierbleiben sowie die Nähe und Verbundenheit zur DIY-Szene erhalten die Spielfreude der Band.
Ohne viel Tamtam folgen duesenjaeger spontan Ende 2010 einer Einladung und spielen ein Konzert. »Es juckte uns wieder in den Fingern«. Mit der letzten Besetzung wird jetzt wieder geprobt,
getourt - was ein Glück.
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