TIMESHARES
Nobody’s darlings from New York (Side One Dummy Records)
Nachdem die Debüt-LP „Bearable“ der New Yorker noch an Bands wie Latterman oder die Bangers erinnert hat, haben sich im Lauf der letzten 2-3 Jahre immer mehr Rock- und zuletzt sogar Country-Einflüsse in ihren Sound eingeschlichen. Die auf den letzten Veröffentlichungen erschienenen Songs des Quartetts lassen sich, mit ihren schönen Arrangements und dem rauen, melodischen Gesang, mittlerweile eher mit dem Schaffen der Alternative Rock-Helden von den Replacements oder Lucero vergleichen.
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WHEN THERE IS NONE
Trusty chords from Aachen (Rockstar Records)
Die Kombination aus Schleifpapierstimme, verspielten Gitarren und tighter Rhythmussektion verleitet immer wieder zu Vergleichen mit Hot Water Music, Leatherface oder Jawbreaker. Da ist auch was dran. Auf dem aktuellen Longplayer „Warpaint“ reicht die Bandbreite von rauen Poppunkhymnen über vertrackte Post-Hardcore-Passagen zu straighteren Indie- und Rockriffs.
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DRIFTWOOD FOREST
Gaslight anthems from Heinsberg (D.I.Y.)
Frische Band aus dem umliegenden Rheinland. Dafür dass die Jungs aus Heinsberg und Köln ihre erste Show spielen, klingt ihre Demo-EP schon sehr ausgereift. Könnten glatt als die kleinen Brüder von Gaslight Anthem oder Fake Problems durchgehen.
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