Infos:
Bescherung gibt es dieses Jahr schon am 17.12 !!!
Gypsies (myspace.com/kissthegypsies), I Am The River (facebook.com/iamtheriver) und The Rival Bid (facebook.com/therivalbid) rocken die vermutlich skurrilste Location überhaupt: Das Café Strandkorb! Mitten im Hallenbad Dortmund Brackel.
Hard facts:
Wann? - 17.12.2011
Wo? Café Strandkorb im Hallenbad Dortmund-Brackel
Uhrzeit? 19.30 Uhr
Kosten? Eintritt Frei
Über die Bands:
Gypsies: Etwas ehrlicher, etwas rotziger, etwas puristischer...
So könnte man GYPSIES. wohl am besten beschreiben. Seit ihrer Gründung gegen Ende 2009 feilten die 4 Jungs aus Dortmund an ihrem Stil, der mittlerweile als eine Mischung aus Indierock,
Garage und Brit-Pop zu verstehen ist.
Mal tanzbar, mal melancholisch, vor allem aber mit vielen Tempowechseln halten sie das Publikum bei Laune. Hunderte Effektpedale, eine große Kulisse, pathetische Aufmachung... all das brauchen GYPSIES. nicht. Dadurch klingen sie so ehrlich wie der Ruhrpott selbst.
I Am The River: I Am The River aus Unna haben eine Zeitmaschine mit der sie ins Kalifornien (weezer) der Neunziger zurückfahren.
Auf dem Weg dorthin stoppen sie in Kansas (get up kids), in Arizona (jimmy eat world) und North Carolina (ben folds) um kurz vor Kalifornien in einem billigen Motel zu versacken und Sandwiches und Popcorn aus dem Automaten zu essen.
The Rival Bid: Es mag die Tristesse des Alltags sein oder ganz einfach das nahende Ende des Jahres 2011, welches The Making Of-Sänger und Gitarristen Maurice Margraf dazu bewogen haben eine Soloplatte aufzunehmen. Musik die besser gar nicht zu solch einer Jahreszeit passen könnte!Dunkel, trist und bittersüß setzen sich die Songs im Gehörgang fest und wecken Erinnerungen an vergangene Tage. Musik, die zum Gestern, Heute und Morgen passt! Variabel und dynamisch im Klang
lässt sich die Musik von The Rival Bid im Bereich im Bereich Indie/Pop und New Wave einordnen, ohne jedoch zu stark in eine Richtung zu tendieren. Das in kompletter Eigenregie enstandene Album "Backlights" ist seit dem 11.11.2011 zu haben und besinnt sich zurück auf die Tage, an denen ein Album noch ein Gesamtwerk war und nicht aus einer losen mp3 Sammlung bestand...
