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KAFKAS sind vieles - nur nicht normal. Die MÜNCHNER FREIHEIT des Punkrocks, sozusagen. Eine emanzipierte Punkband ohne Nietenlederjacken, verbindet charmant und experimentierfreudig Punk mit Elektro, Alternative, stilvollem Pop und NDW-Feeling zu einer charismatischen Einheit - für die einen ist das Retro- für die anderen Post-Punk.
Live ist die Truppe völlig unberechenbar. Keine Bühne zu klein und kein Club zu dreckig. Alles ist möglich. Sie sind die Erfinder der Straight-Edge-Bier-Lawine und der Antifaschistischen-Anarcho-Polonaise. So heißt es nicht nur in einem „Youtube“-Kommentar über diese liebenswerten Chaoten: „Verrückteste Band der Welt!“.
Für viele ist die 1995 gegründete Band zu einer wichtigen Konstante und einem treuen Wegbegleiter geworden. Die Band hat Ideale und viel leidenschaftlich kochendes Herzblut - und ein eigenes Tierasyl-Projekt.
Entgegen aller Prognosen und Trends wurde das letzte Album, namens „Paula“, auch außerhalb des Szene-Ghettos ein großer Erfolg für die Band - damit hatte wohl niemand gerechnet - am wenigsten die Herren selber. Jetzt steht der Nachfolger an und die ersten Reaktionen lassen schönes vermuten.