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THE PORTERS:Traditioneller Folk trifft auf pure Punkrock-Energie – das sind The Porters aus dem Raum Düsseldorf. Seit 2001 zieht die fünfköpfige Band das volle Register zwischen verspielten Melodien auf der Geige und verzerrten Gitarren. Mit Piano, Hammond-Orgel und Mandoline untermalen sie die Atmosphäre einer Ballade oder rocken, bis die Wände wackeln. Heraus kommt ein eigener Sound, der mal an verrauchte Pubs, mal an kernige Punkrock-Schuppen erinnert.
The Porters machen ihr eigenes musikalisches Ding und schütteln jedes Klischee typischer Folk Punks ab. Ihre Songs sind geprägt durch Einflüsse von Punk über 60's Garage und Country bis hin zu Hardrock. Diesen Wurzeln bleibt die Band immer treu. Auf dem aktuellen Album „Rum, Bum & Violina“(Cargo Records, 2012) kommen mehr Country, mehr purer Rock und ein breiteres Instrumentarium zum Tragen. Im Gegensatz zu den beiden Vorgängern „Anywhere But Home“ (Knock Out Records, 2007) und „A Tribute To Arthur Guinness“ (K.O.R., 2002), die durch Einflüsse aus dem Irish Folk geprägt sind. Egal in welche Richtung sich ihre Musik entwickelt, eins bleibt: Sie geht ins Blut.
Der Porters-eigene Sound, erinnert hier und dort an Dropkick Murphys, Flogging Molly oder Social Distortion. Dennoch haben sie sich eine Nische geschaffen, die sie souverän ausfüllen.
24/7 FUCKED UPS: Die faulste Band der Welt meldet sich nach einer Kreativpause zurück. Geboten wir eine gewohnt souveräne Punkrock-Show mit Stilelementen aus Pop-Punk, Swing und Psychobilly.