Ein hochgewachsener Junge mit Manieren und ein zertrümmerter Politoxiker – zwei Menschen wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten, machen Musik wie sie ehrlicher nicht sein kann: Punkrock ohne Rock, Singer/Songwriter ohne Lagerfeuer, Hardcore ohne Hard.
Schreng Schreng & La La bestehen aus Lasse, der an der Gitarre für „Schreng Schreng“ und JörKK (Love A), der am Mikrofon für „La La“ verantwortlich zeichnet. Zusammen machen die beiden mitreißenden akustischen Drei-Akkord-Punk in seiner wohl romantischsten Form, der vor Energie und aufrichtiger Poesie nur so strotzt. Live untermalen sie ihre minimalistisch arrangierten Punkrock-Hymnen gerne mit Schnaps und Seifenblasen.
Euch erwartet eine Sammlung liebenswürdiger, kleiner Herzblut-
Punkrock-Protesthymnen begleitet von zurückhaltend arrangiertem Glockenspiel und Akustikgitarre. Minimalismus pur. Auch so geht Punkrock.
"Love A-Mann Jörkk Mechenbier mit Zweitgitarrenkumpel Lasse. Braucht man noch n´ weiteren Akustikpunksongwriter? Kein Gramm Fett angesetzt, nur Hymnen des Scheiterns; Subversion im ausgeblichenen Lieblingshemd. Das Politische ist privat, Chanson-Wut wie ein angepisster Reinhard May: ernst und heiter zugleich. Lo-Fi aus dem Herzen, dem blutenden, dem lachend pochenden. Auf ihrem neuen Album "Echtholzstandby" gibt's Dutzend wichtige Statements, nicht lasch, nur unverstärkt. Mal Ballade, mal Powerchord. In Zeiten wie diesen, braucht man diese Songs tatsächlich. (Flight 13)
neues Video "Oslo"
https://youtu.be/C2rvjtsq4QI
Video "Ekel & Abscheu"
https://www.youtube.com/watch?v=9l39izwNzK8
KARLSSON dass sind vier Kölner die eine unfassbar eingängige Mischung aus bekannten, deutschsprachigen Punk-Klängen und melodischem Indienrock spielen. Irgendwo zwischen Namen wie Herrenmagazin, Captain Planet und Adolar finden KARLSSON ihre ganz eigene Linie, vereinen „laute“ Gitarren mit emotionalem Gesang und sprechen authentisch genau die Themen an, die ihnen das Leben aufzwingt. Mit ihrer EP „Autohauseröffnung“ trat das Quartett nach zwei Jahren Findungsphase dieses Jahr nun endlich heraus aus den muffigen Gefilden des Proberaums und spielte dutzenden Konzerte.
Lautstärke und Emotionen, Abneigung und Vernunft, Härte und Tiefgang treffen hier aufeinander.
Video "Plastik fressen"
https://www.youtube.com/watch?v=axbKsKYLj7M