Getaddicted präsentiert:
"Poly" heißt das zweite Album von HEY RUIN, das am 24.11.2017 via This Charming Man-Records erscheinen wird.
Die Albumreleaseparty steigt am 15.12. im Sonic Ballroom in Köln.
Mit dabei sein werden LIRR, deren jüngst auf Grand Hotel van Cleef erschienenes Album "god's on our side; welcome to the jungle" zurecht Furore macht.
Erst Konzert, danach Party mit den DJs von Getaddicted. Yay!
Eintritt 10€ / Einlass 20 Uhr / Beginn 21:30 Uhr
VVK ab sofort über
http://sonic-ballroom.de/tickets/ oder den Underdog Recordstore in Köln.
HEY RUIN
„Das ist der Sound für heute Nacht“: HEY RUIN aus Köln spielten sich die letzten zwei Jahre quer durch die Republik, auf die heimischen Plattenspieler und in die Herzen der hiesigen Punkmusik-Freunde. Unaufgeregt und charmant bestechen sie mit einem Gespür für Melodien, für Mollakkorde und schwermütige Gelassenheit.
(Post-)Punk, Indie, Emo, irgendwie sowas.
LACK, VAN PELT, TURBOSTAAT sind Schnittmengen. Gesungen wird auf deutsch, gerne kritisch, manchmal sogar eingängig. Nachdem die erste LP von 2015 (This Charming Man Records) bereits ausverkauft ist, steht für November der Nachfolger "Poly" bereit. Tüchtig! Und live funktioniert der Fünfer aus NRW sowieso.
LIRR
"god's on our side; welcome to the jungle" ist mit 10 Titeln und 28 Minuten Spielzeit der erste Longplayer von lirr, die mittlerweile auf 5 angewachsen sind. Hallo Mats (Gesang/Gitarre). Wer beim ersten Hören denken mag, dass dieses urbane musikalische Schlachtschiff zwischen unzähligen Partys in den Metropolen des Landes entstanden ist, täuscht. lirr blieben im Norden, nahmen sich zwei Jahre Zeit, inkludierten Mats von Wind und Farben, der auch schon bei "ritual" das Layout und das Video zu "tongue" gestaltete, und blieben dem Prozedere von "ritual" treu. Aufgenommen in der Tonpension von Fin Wiese und gemixt von Magnus Wichmann in den Lala Studios Leipzig, machten lirr das, worauf sie Bock hatten: Musik, in der sie ihre eigenen Einflüsse so verarbeiteten, um am Ende 10 Songs bzw. einen Soundtrack durch unzählige Genres zu kreieren. Dabei liefern lirr keine Experimente, sondern treffen die selbstbewusste Entscheidung, genau so zu klingen.