Antimanifest präsentieren ihr erstes Album gemeinsam mit ihren Freund*innen in Deadends und Schrairaum. Wir freuen uns riesig.
Promotext ' Am Ende aller Tage'
2014 gegründet, im Folgejahr ein Demo-Tape und zur ersten Tour eine Split-EP: Antimanifest aus Graz / Österreich haben sich warmgelaufen für den großen Wurf mit ihrem Debut-Album.
Zehnmal abwechslungsreicher, vielseitiger, mitreißender und melodischer deutschsprachiger Punkrock. Brachiale Melodien, schnelle, eingängige Punkrocksongs mit schönen Chören und schlauen Texten, die im Ohr bleiben. Fest im DIY-Antifa-Punk verhaftet, ohne aber in jeder Silbe die Attitüde raushängen zu lassen. Deshalb darf auch einfach mal über‘s Weggehen, Saufen oder Liebe gesungen werden, ohne dass es peinlich oder Klischee wäre.
Zugleich aber wütend, angepisst und direkt wenn es politisch angebracht ist. Ohne die tausendfach gehörten Phrasen und Parolen, Spaß haben und zugleich wissen, wo man steht. Man kann hier die üblichen Referenzen von Muff Potter bis Pascow, von Kaput Krauts zu But Alive bedienen - und sicher waren die Genannten alle Inspirationsquellen - aber gleichzeitig wird das Antimanifest nicht gerecht. Der Dreier hat mit "Am Ende aller Tage" seinen Sound gefunden und haut mit Tightness, Spielfreude und Power ein bemerkenswertes Album raus.
Guestvocals von Sarah und Migre le Tigre, produziert von Vik (Deadends).
"Am Ende aller Tage" erscheint als LP im 350g Cover, mit Textinlay und Downloadcode, als Tape und digital via Twisted Chords
www.twisted-chords.de