BELGRAD gehört zu keiner Szene, BELGRAD hat kein Genre, BELGRAD ist Suchen, nicht Finden. Bei den ersten Konzerten im Frühjahr 2017 erweiterte das Quartett sein instrumentales Spektrum um elektronische Effekte und Loops. Das Live-Ergebnis lässt zusammen mit den charismatischen Stimmen von Leopoldowitsch und Mahler auch für die bevorstehenden Konzerte eine starke Erfahrung für Künstler und Publikum erwarten. Jenseits von Postpunk, New Wave und 80er Pop, jedoch unter Anleihe der besten Elemente dieser Genres, werden bei BELGRAD eine musikalische Entwicklung und ein Ausdrucksdrang
offenbar, die poetischer und gleichzeitig direkter und rotziger nicht sein könnten.
präsentiert von: ByteFM, DIFFUS Magazin, Musikexpress & The Pick
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