Infos:
„Konformismus ist Muss! Bewegt den Arsch im Rhythmus!“
Dies ist ein Aufruf zur Party! Und Die Bullen sind die Band. Songs als Eigenlob der Polizei. Punk, Elektro, Hardcore, Rap, Schmuseballaden, Hardrock und alles was sich zum Anbiedern anbietet. Die autoritäre Message gräbt sich sich wie ein gehorsamer Partywurm in eure Ohren und legt dort dann in euren Gehirnen Eier. Willige Klatscher werden schlüpfen. Die Fans sind paralysiert. Die Bullen bringen euren Protest zum Schweigen und eure Hüften zum Kreisen! Awesome! Zugriff!
„Jemand wird Bulle sein“
Die ist eine Info! Gegründet 2013 von Dr. Joyboy Law(Gitarre, Synthesizer), Robokock(Schlagzeug), Inspektor Ufo(Bass) und Andy Schlüter(Gesang). Seit der Veröffentlichung ihres ersten Album „Die Bullen komm’ hier komm’ die Bullen“ auf Gunner Records haben sie ca. 130 Konzerte im In-und Ausland gespielt. Im Jahr darauf erschien eine Split-7’’ zusammen mit „Misses next match“ und „Keine Zähne im Maul aber La Paloma pfeifen“.
„Sicherheit, Sicherheit über alles!“
Dies ist der neue Schweineherbst! Deutschland 2019. Was 2013 als dummer Punkerwitz begann wurde seitdem zum ätzenden Ernst. Polizeigewalt, Repressionen, Abschiebungen, die neuen Polizeiaufgabengesetze, racial profiling, Korpsgeist, zwielichtige Verfassungsschutzbehörden, rechte Tendenzen und Netzwerke innerhalb der Polizei, Überwachung, Räumungen etc. pp.
„Das geht raus an alle Hater! Polizist ist ein Beruf für Täter!“
Das ist eine Warnung! Die Bullen treten in Polizeiuniform auf und verhalten sich wie Arschlöcher. Die Bullen wollen keine Betroffenen von Polizeigewalt verunglimpfen, sie wollen sich selbst verunglimpfen. Das Auftreten ist z.T. grenzwertig und nicht für jeden Menschen zu empfehlen. Wer kein Blut sehen kann, sollte auch nicht zum Gwar-Konzert gehen. Die Bullen sind nicht Deine Freunde. Die Bullen sind nicht witzig und auch nicht cool oder Deine Buddies. Die Bullen sind Vollstrecker. Die Bullen sind Befehlsbefolger. Die Bullen sind die Gewalt. Die Bullen pull the trigger. Beware of the Cop!
Gunner Records • Fire and Flames Music • Plastic Bomb Fanzine
Kapot
"Die Grundparameter sind klar und wecken eindeutige Assoziationen: Hamburg. Punkrock. Deutsche Texte.
DIY Hardcore-Punk mit kurzen, knappen, direkten, manchmal plakativen, aber nie doofen politischen Texten auf der Höhe der Zeit. Wenn alles immer beschissener wird und die Welt in Schockstarre verharrt, bleibt immer noch der erhobene Mittelfinger und das entschiedene Dagegensein. Zwischen Melodie und Härte, zwischen eingängigen melodisch-prägnanten Punk-Songs und gelegentlichen Hardcore-Wutausbrüchen mit Angepisstheit und kämpferischer Genervtheit. Punkrock in seiner ureigensten Form kann so wunderbar simpel sein - roh, schnell und powervoll. Stellenweise mit einem unverkennbaren Old-School-Touch, aber lebendig wie eh und je.