https://www.facebook.com/events/403832119703731/
Quit Your Dayjob
Elektro Punk from Malmö/SWE
http://www.quityourdayjob.org/
http://soundcloud.com/quit-your-dayjob
http://www.youtube.com/user/QYDj
Quit Your Dayjob got together in Malmö, Sweden around 2000. The vision was crystal confused right from the start; to make something that sounded like an unholy cross between Kraftwerk and The Sex Pistols with a little heavy metal posing to top it off. Minimalistic yet bombastic one minute songs. This quickly became a well known secret on the swindie scene via underground hits such as “Pissing On A Panda” and “Look! A Dollar”. QYDJ released their first EP in 2004, followed by debut LP “Sweden We Got A Problem” in 2005. The band started touring heavily in Europe and the U.S. Playing festivals such as Rock am Ring, Roskilde & Donnington. Supporting bands like The Hives, OkGo, Turbonegro, Danko Jones, Gogol Bordello & Juliette Lewis. Latest album “Word Domination” was released across Europe in the fall of 2011....
"Es könnte durchaus daran liegen, dass ich ein wenig infantil bin, aber wenn die erste Tonfolge, die ich von einer - mir bis dato unbekannten Band - höre, klingt, wie die ranzige Version eines Neunzigerjahre-Kinderserien- Intros, dann finde ich das schon einmal wirklich sympathisch.
Wenn der Text dann auch noch lautet: "I wann fuck the forest, I wanna fuck the trees, I wanna fuck the Oceans, the rivers and the sea" dann bin ich fürs erste Fan. Da passt es doch auch gut, dass Quit Your Dayjob ihr drittes Album "Word Domination" genannt haben.
Für diejenigen Leute, die Quit Your Dayjob nicht kennen: QYD sind ein Trio aus Malmö/Schweden bestehend aus Jonass (Gesang/ Gitarre) Marcass (Keyboard) und Drumass (Schlagzeug), die 2005 ihr Debüt ("Sweden We got a Problem") auf Bad Taste Record herausbrachten. Danach folgten nicht nur Supportshows für Label-Kollegen Danko Jones, sondern auch für Turbonegro und die Hives.
Musikalisch einzuordnen sind Quit Your Dayjob unter Punk/Elektropop, das Mischverhältnis auf "Word Domination" überzeugt. Zumindest, wenn man Lust auf so was hat. (Ich persönlich könnte mir die Crackhuren-Tänzerinnen auch sehr gut als QYD-Tänzerinnen vorstellen.)
In Reviews wird das Trio immer wieder gerne mit Devo verglichen. Ich kann mich da nur anschließen, "Word Domination" klingt wie eine Mischung aus Devo und den Dwarves. Allerdings muss man auf diese Mischung aus Garage Punk und trashigen Synthesizer - Elektro wirklich Bock haben! Das Album eignet sich keinesfalls für stille, besinnliche Momente. Dafür eignet es sich um so besser um Nachts Mülltonnen umzuschmeißen. Trotz des schrammeligen Sounds, der auch noch ordentlich hallt, hört man, dass da Könner am Werk sind. Die machen das also keineswegs planlos, oder weil sie es nicht anders können. Dahinter steckt auf jeden Fall ein tieferer Sinn, und wenn es nur der ist, mit Musik aus ADS-Kindern Killermaschinen zu machen.
Über die Texte habe ich mich ja schon zu Beginn sehr gefreut, und die Platte bleibt bis zum Ende voll mit großen lyrischen Momenten. Anders lassen sich Passagen wie: "She was a Yummy Dummy, Yummy Dummy, Yummy Dummy", "Gin Tonic, Gint Tonic, Gin Tonic Eyes" (übrigens ist das der ganze Text) oder aber "don´t wanna grow up, to be a Donot" einfach nicht beschreiben. Das muss Lyrik sein, oder? Dabei kommt es dem Zuhörer allerdings auch entgegen, dass kaum ein Song länger als zwei Minuten geht, ansonsten könnte das ganze ggf. langweilig oder anstrengend werden. Black Dahlia von den Dwarves sagte zu Quit Your Dayjob: "Hey guys, you are the Kraftwerk of punk", QYD sagen selbst: "Say It Loud I´m A Freak - And I´m proud". Ich denke, das kann man als Schluss so stehen lassen. Hauptsache ihr vergesst Devo nicht!!"
mary bell 06/2011
review zur neuen platte "word domination" aus
www.bierschinken.net
BARK
Elektro Punk aus Berlin
Zwei Leute, eine M.K.E.(Mobile-Krach-Einheit) und drei
Akkorde für ein Halleluja, was braucht man mehr.
Was hier auf ein einschlägt, fühlt sich an wie Punk
eingemeißelt mit dem Elektrohammer.
Bands wie Bérurier Noir oder Fliehende Stürme kommen einen
in den Kopf. Aber es ist 20013 und hier ist
ist die Antwort auf „Punk und Computer“ Name: BARK.
Es erinnert einerseits an Punkrockkracher der Siebziger
andererseits an aktuelle Elektropunksachen.
Die UncleSallys zog in ihrer Märzausgabe vergleiche heran wie:
…..erinnern mehr noch an Moby zu „Animal Rights- Zeiten“
…..spannende Mischung.
Historie
Das Projekt hatte einen merkwürdigen Ursprung. Bark (Gesang,
Programmierung und Bass) war durch einen unsauberen Stage Absprung
bei der Mediengruppe Telekommander mit einem zerbröselten Knie
außer Gefecht gesetzt. Aus der Langenweile heraus entstand die Idee,
jeden Tag einen neuen Song zu basteln. So wurde Andreas (Gitarre, Gesang)
konsultiert und es entstanden innerhalb von 10 Tagen 10 neue Songs die
einige Tage später abgemastert waren. Dann in den Übungsraum, eine
Woche geprobt und fertig war das neue Bandprojekt.
Bandmäßig sind/waren die beiden sehr aktiv unterwegs. Andreas spielt z.B.
noch bei TROPICA FART die man letztes Jahr auf der Féte de la Musique
bestaunen konnte. Bark spielt auch bei BONTEMPI SUICIDE, ebenso spielte
er bei NGOMA ( SANDOW, A.UNRUH..), GRILLMÖBEL, MONOBLOC-C , NO RESPECT (Göttingen) und PUNK ROCK BOYS.
http://www.bark-band.de/