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Als Frontfrau und akustische Gitarre der Polka-Punks "The Beatlesons“ sind Monique Maasen und Thomas Schneider nicht aus der Düsseldorfer Musikszene wegzudenken. Nur wenige wissen, dass sie seit 2002 die große Bühne mit der intimen Atmosphäre von Flingeraner Eckkneipen und Bars tauschen, um unter dem Namen SKUYELA ihren musikalischen Interessen nachzukommen.
Der Name SKUYELA entstammt der Sprache der Lakota Sioux Indianer und könnte in seiner Übersetzung Moniques Stimme nicht treffender beschreiben: "Sweet Song Bird Woman".
Ich liebe die Musik von Patsy Kline, Nancy Sinatra, Julie London – und Johnny Cash sowieso“, erklärt die Sängerin Monique ihr einzigartiges Song-Spektrum.
Es fließt Herzblut, wenn die Marlene Dietrich des Post-Punk "Bang Bang" interpretiert oder die Melancholie in Cindy Laupers "Time after Time" aufdeckt.
Gitarrist Schneider gelingt es dabei stets, das orchestrale
Arrangement auf filigranes Zupfspiel zu reduzieren.
Und so covert sich das Duo stilistisch durch Country, Swing und Jazz, wobei die eigenen Kompositionen den Klassikern in nichts nachstehen.
Als Meisterstück bezeichnete ein begeisterter Paul Johnson, Leadgitarrero der Surfaris, den Song “Reservation Dog“ auf Lakota. Ebenso begeistert der neu eingespielte Song "Halleluja" von Leonhard Cohen.
Dennoch können
und wollen die Zwei ihren Punkhintergrund nicht leugnen: Ein Höhepunkt ihrer Gigs bleibt “Straight to Hell“ – eine tiefe Verbeugung vor Joe Strummer und The Clash.