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Es war 1990, als THE BELLRAYS - Tony Fate an der Gitarre, Lisa Kekaula am Mirko und Bob Vennum am Bass - wie ein kantiger Komet des Soul mit Feuerschweif in die Musikszene von Los Angeles einschlugen. "In The Light Of The Sun", "Meet The Bellrays" und "The Red, White And Black" lassen die Flammen, die aus dem "Maximum Rock N' Soul" der Marke BELLRAYS schlagen, Blasen auf der Haut schlagen und bringen einen dazu, noch immer nach mehr zu schreien. Die Pop Culture Press bescheinigte den BELLRAYS, dass sie als echte Rock n' Roll-Kapelle zu jeder Zeit perfekt nach sich selbst klinge, während die New Times in Phoenix die Liveperformance der Band als "James Brown holt weit aus und kickt einem direkt zwischen die Beine" bezeichnete. Mehr Soul geht nicht. Das merkten auch Basement Jaxx, die Frontfrau Lisa für ihren Track „Good Luck“ einluden, der dann 2004 auch gleich mal einen Grammy gewann. Mit "Have A Little Faith" entziehen sich THE BELLRAYS auch im Jahre 2006 jeder lahmen Kategorisierung. Im Gegensatz zu früher rollt auf "Have A Little Faith" eine Lawine von Soulelementen der alten Schule an, die dem typischen BELLRAYS-Sound, der die Seele grillt und in die Beine geht. Have a little faith, brothers and sisters! 2008 war ein weiteres aufregendes Jahr in der Bandgeschichte, im April wurde vom WDR im Rahmen des Rockpalasts/ Crossroads eine Show der BELLRAYS aufzeichnet und mit „Hard, Sweet and Sticky“ erschien eine neue Platte. Leider hatten diese Releases nie einen guten Vertrieb in Deutschland. Endlich kam 2011 mit ''Black Lightning'' auf Fargo Records im Vertrieb von Indigo, ein Album mit all der Promotion, die die Band schon lange verdient hat. Soulvoller Gesang, der nichts an roher Kraft zu wünschen übrig lässt, trifft auf den markanten THE BELLRAYS Rock. Die live Shows werden diesen Sound unterstreichen und die Menschen begeistern.