Wie ihr wisst, stellen wir euch hier gerne
Festivals vor, von klein bis groß. Meldet euch gerne, wenn ihr auch ein Festival vorschlagen wollt!
Das
Back To Future Festival ist uns ganz besonders verbunden, Teile der Redaktion sind hier jedes Jahr anzutreffen und es ist immer wieder eine Freude, die Kilometerchen bis Glaubitz auf uns zu nehmen für ein absolutes Herzensfestival! In 2023 findet das Back To Future vom 20. bis 22. Juli statt und hat mit Bands wie
Pascow, Rotten Mind, Teenage Bottlerocket, Team Scheisse, The Toy Dolls, DeeCracks, Suck, Pogendroblem, The Melmacs, T.S.O.L. und vielen mehr echt für jede*n was dabei. Knapp 3000 Leute kommen hier jedes Jahr vorbei, wegen den Bands, der Stimmung und natürlich dem Waldbad. Tickets fürs Wochenende kosten 89 Euro, mehr Infos findet ihr unter
back-to-future.com und natürlich auf unserer
Veranstaltungs-Seite.
Zum Interview treffen wir (virtuell) auf Daniel, und er hat auch direkt was mitgebracht: Zwei Tickets dürfen wir verlosen! Mehr dazu bei
Facebook,
Instagram und natürlich am Ende dieses Artikels.
Aber hier das Interview!
1: Unter den hiesigen Punkrock-Festivals gehört das Back To Future wohl zu den altehrwürdigen. Kannst du dich noch an die ersten Jahre erinnern?
Daniel: Oh ja, ich kann mich sogar noch an den Grundstein des heutigen Back To Future-Festivals sehr gut erinnern. Die erste Festival-Ausgabe 1996 würde mit den Geschichten über die Hürden der Planung seitens Medien, Behörden und konservativen Bürgertum bereits ein Buch füllen. Mehrfache Absagen, territoriale Verlegungen, Podiumsrunden mit dem Bürgermob, Runde Tische mit Politikern, abendliches Klingeln an der Wohnungstür beim Landrat und allem Pipapo. Damals alles ohne Internet oder Mobilfunk.
Der Fortsetzungsroman würde dann den Festival-Ablauf erzählen. Dieses Open Air 1996 war eigentlich die Mutter aller Punkfestivals im Osten, von Null auf ca. 2.000 Besucher*innen und die Boulevardpresse konnte im Zeitalter von „Chaostagen“ wochenlang berichten. Who the fuck is „Force Attack“?
Die unmittelbare Orga-Crew bestand aus nem Kumpel und mir, der Kumpel war allerdings sehr viel auf Montage …! ;-)
In den Folgejahren gab es an dem derzeitigen Veranstaltungsort das „Glaubitz Open Air“ in den unterschiedlichsten Konstellationen von mitwirkenden Personen und Vereinen. Das daraus entstandene „Back To Future“- Festival (ohne the) fand an verschiedenen Locations statt und hatte mehrere Meilensteine, erfreuliche Ereignisse als auch verdammt traurige menschliche Schicksale. Das jetzt alles ausführlich zu belegen, würde den Rahmen sprengen. Die meisten Leute aus unserem Stammpublikum kennen die Geschichten, die das Festival über Jahrzehnte geschrieben hat.
Die Flyer-Historie der Veranstaltungen findet man hier:
https://www.back-to-future.com/history.php?anno=early
2: Letztes Jahr gab's endlich wieder ein Back To Future, nachdem die Pandemie einige andere Anläufe im Keim erstickt hat. Was ging euch so durch den Kopf, als ihr nach 3 Jahren Pause erstmalig wieder die Tore öffnen konntet?
Daniel: Wir hatten während den drei Jahren viermal versucht zu veranstalten. Letztes Jahr dann doch erfolgreich, zumindest was das „Veranstalten“ betraf.
Der Organisationsaufwand war in dieser total verrückten Zeit seit 2019 auch dreimal höher als normal. Wir haben nichts anderes gemacht als zu planen, Online-Seminare und Online-Workshops zu verfolgen, allgemeine Konzepte zu schreiben, ständig die aktuellen Corona-Schutzverordnungen zu verfolgen und unsere umfangreichen Schutzkonzepte daran anzupassen. Ständiger Kontakt und Kommunikation zu den Behörden wie zu unserer Crew. Die Bands und alle involvierten Firmen mussten über unsere Planungen und die Änderungen ständig informiert werden, es war die Hölle. Vor-zurück-zur Seite-ran!
Wir haben uns dann ernsthaft gefragt, warum und für wen wir den „Scheiß“ überhaupt machen?
Tickets hatten wir mittlerweile für 4 Veranstaltungen und den unterschiedlichsten Preisstufen verkauft. Es war klar, dass uns nach den gewaltigen Preissteigerungen bei der Festivallogistik und allem anderen Drumherum nur ein ausverkauftes Haus finanziell retten kann. Dem war nicht so! Ganz im Gegenteil, bisher gekaufte Tickets wurden Wochen vorher im Netz wie auf einem arabischen Basar angeboten. Das zu verfolgen war nicht wirklich schön.
Kurz vorher wurde unser aktualisiertes Projekt in Verbindung mit dem Festival bei der Initiative Musik genehmigt, es gab eine Projektförderung – YES! Aufatmen und wir konnten etwas beruhigter die Tore öffnen. Letztendlich war es eine super Veranstaltung mit einer sensationellen Crew, lecker Bands und einem entspannten und wundervollem Publikum. Wow!!!
3: Mit finanziellen Engpässen hattet ihr ja auch in der Vergangenheit immer mal zu kämpfen und habt, wenn ich mich richtig erinnere, auch oft aus privater Tasche draufgezahlt. Das läuft aber mittlerweile besser, oder? Und cool dass ihr die Initiative Musik für euch gewinnen konntet. War es schwer, da reinzukommen? Gibt es Kompromisse, die ihr deswegen eingehen müsst?
Daniel: Ja, es war lange Zeit nicht einfach für uns. Viele finanzielle Talfahrten bzw. Katastrophen hatten auch mit dem Festival-Umzug und anderen Open Air-Situationen (Unwetter) zu tun, die wir letztendlich immer privat ausgeglichen hatten.
Wir sind nach Glaubitz zurückgekehrt und haben einfach weiter an unserem Konzept festgehalten. Seitdem ging es über die Jahre besuchermäßig peu à peu bergauf. Seit 2017 ist unser eigener Glaubitzer Verein Festivalveranstalter und die Verantwortlichkeit ist ein wenig breiter aufgestellt.
Zu deiner Frage bzgl. der Förderung Initiative Musik: Es war nicht schwer da reinzukommen. Es konnte jedes Festival, ob kommerziell oder wie wir über unseren gemeinnützigen Verein D.I.Y.-arbeitend, unter vorgegebenen Voraussetzungen daran teilnehmen. Es wird allerdings nicht das Festival mit einem gewissen Betrag gefördert, sondern ein einzelnes spezielles Projekt auf dem Festival. Das Projekt zu beantragen verlangt dann schon etwas Kreativität und macht auch Arbeit, genau wie deren Abrechnung im Verwendungsnachweis mit anschließenden Sachbericht. Da sitzen wir gerade dran.
Zusätzliche Kompromisse mussten wir damit nicht eingehen. Alle, die es inhaltlich interessiert, müssen einfach nur mal Neustart Kultur/Festivals/Fördergrundsätze etc. googeln.
4: Ihr seid ja nicht das einzige Punk-Festival bei euch in der Gegend. Gibt es Absprachen und Abstimmungen mit anderen Veranstalter*innen, was Termine und Bands betrifft?
Daniel: Ja, mit den Terminen stimmen wir uns im Vorfeld meist ab. Wir haben auch ein super faires Verhältnis miteinander, das betrifft unserseits vor allem die Veranstalter*innen vom ROCK AM KUHTEICH, ROCK AM BERG, STÖRFAKTOR-FESTIVAL, THIS IS SKA oder RESIST TO EXIST. Wir bewerben uns zum Teil gegenseitig und Teile der Crew überschneiden sich auch an der einen oder anderen Stelle.
Es gibt allerdings auch noch andere Festivals im „ostdeutschen“ Raum, zu denen wir noch keinen richtigen Draht gefunden haben.
Was einzelne Bands betrifft, ist die Absprache ausbaufähig, was man aber auch nachvollziehen kann. Jedes Festival will erstmal für sich „die Headliner“ fest machen. Meistens wird man dann bei Anfragen bei der entsprechenden Band oder Agentur über die Bestätigung oder das Interesse eines anderen Festivals informiert. Dann sind wir eher zurückhaltend und legen keine Steine in den Weg.
Jedes andere regionale Festival hat einen eigenen Style, das macht sich dann auch in der Bandauswahl bemerkbar. Wir bedienen mit unserer Bandauswahl dann zum Teil das Ü30/Ü40- Publikum.
5: Nach welchen Kriterien wählt ihr Bands aus oder eben nicht?
Daniel: Im Vordergrund steht natürlich immer der persönliche Musikgeschmack. Ein Fakt, der uns halt auch sehr wichtig ist. Wir versuchen immer ein Festival-Line Up zu basteln, das uns selbst als Besucher*innen ansprechen würde und somit auch unsere über Jahrzehnte mitgewachsene Besucherstruktur und den Freundes- und Bekanntenkreis.
Wir achten darauf, dass wir eine möglichst bunte und internationale Mischung an Punkrock in all seinen Facetten auf unsere Bühnen bringen und vergessen dabei Artverwandtes nicht.
Ebenfalls ist es uns wichtig, nicht nur alle zwei Jahre die Jahreszahl auf dem Flyer zu ändern und die Bands bleiben die gleichen, das ist uns zu stupid. Vielmehr suchen wir nach den Bands, die noch nicht bei uns waren – sowohl bekannte als auch weniger bekannte. Wir denken das hat dieses Jahr schon wieder super hingehauen und wir würden auch selbst kommen, wenn wir eh nicht schon da wären.
Als Hinweis für bewerbende Bands: Wir haben jedes Jahr hunderte Bewerbungen für unser kleines Punkfestival, die wenigsten davon können wir berücksichtigen, besser gesagt - fast keine.
Wir haben unsere eigenen Ideen wie wir das BTF-Line Up zusammenzustellen. Wir sind für „Geheimtipps“ bekannt und bzgl. Newcomer-Bands für die Opener-Positionen im Line Up und das Waldbad berücksichtigen wir gern Bands, deren Mitglieder*innen aus der Crew stammen oder Bands deren Mitglieder bereits jahrelange BTF-Gäste sind. Es soll im D.I.Y.-Bereich auch immer ein Geben und Nehmen bleiben.
Wir versuchen auch immer mehr die Geschlechter-Diversität auf den Bühnen zu steigern. Ich denke da sind wir bereits auf einem guten Weg, aber auch noch nicht am Ende angelangt.
6: Auf eurer Webseite habt ihr in den letzten Jahren ausführlich eure Crew
vorgestellt. Wie viele Leute sind denn insgesamt ungefähr am BTF beteiligt, bei der Planung und am Festivalwochenende selbst?
Daniel: Ich musste selbst erstmal schauen, wie viele Crew-Leute da bisher vorgestellt wurden, 15 an der Zahl! Die Crew-Vorstellungsreihe war eine Überlegung während der Pandemiezeit, um unsere Besucher*innen mit coolen Posts zu informieren und bei Laune zu halten. Es müsste einfach nur noch weitergeführt werden … unser Admin Mazze hat mich auch mal wieder darauf angesprochen. Ich dachte, das liest eh keine Sau. Du @Fö scheinst dir das ja schon mal durchgelesen zu haben. :-)
Die bisherigen 15 Interviews entsprechen ca. 10 Prozent der Personen, die während des Festivals für den Verein ehrenamtlich im Einsatz sind. Dazu kommen noch die externen Teams/Firmen für Security, Sanitäter, Bühnen, Soundtechnik, Elektrotechniker und viele weitere kleinere Unternehmen.
Im unmittelbaren Orga-Team sind wir ca. 15 Leute mit verschiedenen Kompetenzen.
7: Ihr müsst ja sicherlich auch auf "externes" Personal zugreifen, zum Beispiel was Security betrifft. Wie stellt ihr sicher, dass da keine Arschlöcher kommen?
Daniel: Ja richtig, unsere Security der letzten Jahre wird von einer externen Firma gestellt. Sie hat ihren Sitz in Leipzig und rekrutiert ihr Personal auch großteils aus unserer Szene. Sie sind auch auf vielen vergleichbaren Festivals in der Region im Einsatz. Von daher ist alles entspannt und die Secu begegnet den Besucher*innen auf Augenhöhe.
Allerdings müssen wir an einigen Posten aus Kostengründen auch eigenes Ordner-Personal aus unserer Crew einsetzen.
8: Eines der Highlights beim Back To Future ist auf jeden Fall das Waldbad, das dann ein Wochenende lang von Punks bevölkert wird. Wie gehen denn die "Normalbürger" und die örtliche Bevölkerung damit um?
Daniel: Welches Festival kann schon damit werben, 2.500 Freaks ab 10:00 Uhr vormittags in einem Waldbad bespaßen zu können? Das Waldbad ist tatsächlich das Highlight des Festivals bis es auf den Bühnen des Festivalgeländes los geht.
Um das Waldbad unmittelbar neben dem Festivalgelände noch interessanter zu machen, hatten wir uns vor Jahren dazu entschieden, den Livemusik-Anteil zu erhöhen und neben Frühstück vom Bäcker auch Bier, Cocktails und Pommes auszubieten. Der von dir angesprochene „Normalbürger“ ist zu dem Zeitpunkt selten vor Ort, oder nur als neugieriger Zaungast. Die zusätzlichen Bad-Ticketeinnahmen unserer Festivalbesucher*innen an dem BTF-Wochenende sind auch wichtig für die Gemeinde Glaubitz als Betreiber des Waldbades. Letztendlich ist es alles eine Win-Win-Situation.
Ach, die örtliche Bevölkerung ist mittlerweile super entspannt. Die Glaubitzer Einwohner*innen bekommen an dem Wochenende freien Eintritt zum Festival und es werden immer mehr, die abends den Weg Richtung Reitplatz gehen.
…wenn man bedenkt, dass es vor etlichen Jahren noch Unterschiftensammlungen gegen das Festival gab, sind wir über die Akzeptanz schon recht glücklich.
9: Meine Lieblingsfrage ist eigentlich die nach den Anekdoten: Was war dein überraschendstes, witzigstes, spannendstes Erlebnis im Rahmen vom Back To Future?
Daniel: Hmm, da gibt es sicherlich jedes Jahr mal wieder paar witzige Erlebnisse. An viele kann man sich allerdings auch nicht auf Knopfdruck erinnern. Einige Anekdoten sind eher persönlicher Natur und wir hüllen gern den bekannten Mantel rundrum. Öffentliche sexuelle Vergnügungen von Pärchen im Waldbad als auch an anderen Orten gehören bei so einem Sommerfestival natürlich auch immer dazu.
Spannende und überraschende Erlebnisse prägen sich bedauerlicherweise immer besser ein. Ja, da gibt es leider zu viele in der längeren Historie des friedlichen Festivals.
Hier eine kurze Anekdote aus dem Jahre 2000:
Nach den angesprochen Repressalien 1996 gab es in der längeren Geschichte immer mal weitere, wie auch zu dem Glaubitz Open Air/Back To Future im Jahr 2000. 1999 hat ein Festival-Hater aus der anliegenden Kleingartensparte eine polizeiliche Anzeige bezüglich Verwüstung seiner Laube durch Festivalbesucher*innen nach dem Festival gestellt. Es wurde wohl das Inventar der Laube zerstört und auch noch in seine Gartenbude gekackt. Durch diesen Vorfall bekamen wir für das Festival 2000 keine Genehmigung bis dann 3 Monate vor dem geplanten Termin eine Rückmeldung vom zuständigen Ordnungsamt kam, dass der Vorfall Versicherungsbetrug war und dies durch kriminaltechnische Untersuchungen aufgelöst werden konnte. Unglaublich oder? Wie viel Hass muss man haben, um die eigene Gartenbude zu zerstören und noch reinzuscheißen und das alles noch anzuzeigen? Na ja, das Festival 2000 war dennoch für uns passé. Drei Monate vorher brauchste keine Bands mehr anfragen und in die Werbung gehen … damals schon nicht.
Im Jahr 2000 machen wir erstmal Anekdoten-Stop! Es haben sich noch weitere schräge Ereignisse, aber auch Tragödien rund um das Back To Future-Festival abgespielt. Die Berichterstattung heben wir uns für die nächste Festivalvorstellung auf, ok? Vielleicht habe ich dann auch noch was neues bzgl. „witzige Anekdote“ parat.
10: Haha okay, da kommen wir gerne drauf zurück! Oder wir warten auf den Fortsetzungsroman ;-)
Das war's dann auch schon fast. Eine letzte Frage noch: Auf welche Band freust du dich dieses Jahr am meisten?
Daniel: Da ich mir aus Zeitgründen eher weniger die komplette Show einer Band anschauen kann, bin ich gern mal die ersten 15 – 20 min vor der jeweiligen Bühne oder dann bei Bands, wenn es dem LineUp-Ende zugeht. Dieses Jahr möchte ich schon gern mal bei Bands wie THE STITCHES, ROTTEN MIND, DEE CRACKS, THE LORDS OF ALTAMONT, PRIVATE FUNCTION oder SUCK vor der Bühne stehen. Combos, die ziemlich neu sind oder die man auch nicht allzu oft in unserer Region sehen kann.
… dann noch COCK SPARRER und TOY DOLLS auf dem Glaubitzer Reitplatz, das sind natürlich die Highlights, auch meine persönlichen. Wie bereits beschrieben wäre ich gern selbst Gast bei unserem Festival, dann würde ich keine Band verpassen.
P.S.: Was uns bereits letztes Jahr besucherseitig zum Vorwurf gemacht wurde, war das geniale Line Up 2022. … und dass es dadurch für manche Besucher*innen nicht einen Act gab, bei dem sie sich einfach mal „rausnehmen“ und sagen konnten, nicht meine „Mucke“, ich sammel mal Kraft oder geh mal was essen. Klar, unser Publikum ist schön und speziell - versteht man dies nun aber als Kompliment oder eher als Kritik?
Lieben Dank an Fö und die „Bierschinken.net“- Crew, dass wir unseren Dorf-Bums unter der Rubrik vorstellen durften, in der Hoffnung dass wir neue Besucher*innen für unser Punkrock Wellness-Programm gewinnen konnten.
Bierschinken: Ey, WIR haben zu danken!
Ticket-Verlosung
So, und nun zur Ticket-Verlosung! Wir verlosen 2x1 Karte fürs Back To Future 2023! Einfach hier in die Kommentare reinkloppen, auf welche Band du dich am meisten freust (vergiss deine Emailadresse nicht, die wird auch nicht öffentlich angezeigt). Alternativ kannst du auch den
Facebook-Post (öffentlich) teilen oder den
Instagram-Post in deine Story packen. Verlink bitte auch bierschinken und back to future festival, damit wir das auch mitbekommen :)
Viel Glück! Einsendeschluss ist der 02.04.2023.
Fö 03/2023