Dienstag, 20.04.2021:
Podcast Ep. 17: Stadt Punk Suff
Eine neue Podcast-Reihe, spontan entstanden - und gleichzeitig die längste Folge bisher. Viel Spaß!
Bierschinken-Podcast | Der Podcast zum Bierschinken Fanzine
17. Stadt Punk Suff Vol. 1: Drei Menschen zerstören Frankfurt!
Aus der Reihe: Stadt Punk Suff
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Aufdieplätzefertiglosnotes:
Stadt: Ahrensburg bei Hamburg, Anfang der 1990er.
Punk: In irgendeinem JUZ spielten „Bon Jovi Abklatsch“ ihren Smasher „Schweineschulter“.
Suff: Mit Sicherheit.
Stadt: Padua, 2006. Das ist in ITALIEN!
Punk: Talco, Delikat. Eine Band auf dem aufsteigenden Ast, eine auf dem absteigenden.
Suff: Auf jeden Fall ordentlich. „Do someone have a bass over?” und Bönx läuft nackt übern Strand. Caro wacht besoffen in Venedig auf.
Stadt: Rendsburg, 2010.
Punk: Chefdenker, Robinson Krause in der T-Stube. Chefdenker spielen ab 1 Uhr nachts. Robinson Krause leider deswegen auch bis 1 Uhr.
Suff: Hat Thrun nicht geholfen. Es war schlimm. Im Bahnhofsaufzug geschlafen. Dafür sind Robinson Krause der Suff, der die Drei am Mikro deutschlandweit vereint.
Stadt: Kassel. 2007. 17.02. Caro hat extra nachgeschaut.
Punk: Chefdenker und Taschenbillard in der Barracuda Bar.
Suff: Robin V. brachte Claus L. dazu, wieder zu saufen und das Bad zu fluten, indem Gurken ins Waschbecken gesteckt wurden. Überraschung des Abends: Robin wirkte nervig.
Stadt: Kassel. Nochmal. Im Technoschuppen Unten. Oktober 2014.
Punk: Planner, Ein gutes Pferd, Timmy the compressor
Suff: Deutschlandtrikot. Tag der Deutschen Einheit. Wenig Suff, aber viel Fremdscham.
Stadt: Frankfurt. Das Nicht-Arme-Kassel. Irgendwann post 2010.
Punk: Eine Band in der Au. Es war nicht The Roughneck Riot. Es war eine andere Band, aber mir fällt der Name nicht mehr ein. Nachtrag: Es waren Dirtbox Disco.
Suff: Grundsätzlich Apfelwein in zu großen Mengen serviert von Scheisse Minnelli.
Stadt: Frankfurt. Immernoch.
Punk: Ein Gutes Pferd im Klapperfeld.
Suff: Diesmal eher sozialkritischer Kommentar zu den Bullen und ihr Verhalten am 3.10. in FFM, Suff nebensächlich. „Warum zieht man nach Frankfurt?“ Die einzige Frage ohne Antwort.
Stadt: Halle.
Kein sinnvoller Beitrag von Thrun, da er dort nie Konzerte gesehen hat.
Punk: Nein, dafür ein Neonazi auf dem Marktplatz.
Suff: In Halle immer viel.
Diesmal mit Kontext von Valentin. Furchtbar hässlich, aber mit vielen guten Menschen.
Punk: Ein gutes Pferd, dreimal in Halle, zweimal in der Reihe 78. Grund: Varan
Suff: Kam nicht zur Sprache.
Stadt: Halle.
Punk: Eventuell war Caro mal da. Bei 300 Konzerten aber auch schwierig zu sagen.
Suff: Eventuell, falls Caro mal da war.
Stadt: Guben. Das an der Grenze.
Punk: Kamikaze Kings und Stattmatratzen bei der langen Nacht der Kneipen. Jede Band durfte abwechselnd immer wieder spielen. 45 Minuten. Jeweils dreimal. Uff.
Suff: Gab es am Tag davor, das bekam der Caro nicht, deswegen wachte sie in Erkner wieder auf.
Stadt: Dresden. Alles furchtbar.
Punk: Ein gutes Pferd im Kellerloch aka. Lion’s Den. Keine Bar, keine Anlage. Scheißbands. Alles furchtbar.
Suff: Verkatert vom Vortag. Band zickt sich an. Sodbrennen vom VoKü-Essen. Alles furchtbar. Dritter Tag der Tour. Valentin bleibt nüchtern und fährt mit 25 Euro in der Tasche die Band nachts noch nach Hause.
Stadt: Bangkok.
Punk: Die Photsans. Oder Teile davon. In der Turbobar, wer kennt sie nicht?
Suff: Viel zu viel, als Caro und Eva der tighten Coverband die Instrumente abquatschten und versuchten, Songs (Sleeping in my car) zu spielen. Roxette ist neben Robinson Krause die zweite Konsensband der Runde.
Stadt: Atlanta, GA.
Punk: NOFX. Wie amerikanisch.
Suff: Von South Carolina fuhr der kleine Valentin hinten im Umzugswagen nach Georgia.
Stadt: Einige in der Bretagne. Rennes, Brest, Plonéour-Lanvern.
Punk: Folkiger Punk von den französischen Hinkelstein-Ramones in Plonéour und Knüppelhardcore in einer Dachverzinkerei in Brest.
Suff: Wein und Bier. Vor allem Wein. Drei dicke Deutsche mischen die französische Szene auf, die aus knutschenden Windmilltänzern besteht. Rotweinkanistern von Morgens bis Abends.
Stadt: Hamburg. 1990er.
Punk: Pennywise. Sublime fielen aus Gründen aus.
Suff: Lieber gekifft. Das halbe Konzert verpennt. Gut gemacht, Valentin!
Stadt: Ansbach, 2014.
Punk: Ein gutes Pferd. Im 13 and god der Jesusfreaks.
Suff: Im Störtebeker. Wo auch sonst? Die Bar, in der nur der Wirt die Aufkleber aufkleben darfst.
Stadt: Koblenz.
Punk: Ein gutes Pferd.
Suff: Das einzige Kotzkonzert von Valentin. Wir sind stolz auf dich!
Stadt: Amsterdam.
Punk: Dieselbreath und Suicidade im Vrankreijk. Lecker Vokü und stinkende Crustis.
Suff: Absolut. Freundes-Reunion nach Business-Trip.
Stadt: Hamburg. Auf dem Wasser aber.
Punk: Nothington und Primetime Failure auf der MS Hedi. Erstes Bootkonzert. Alles brechend voll.
Suff: Wenig gegessen, 100 km Radtour. Absolut. Dank Bernd aus Spandau am Bier gespart.
Stadt: Kroatien. Vielleicht Zadar. Vielleicht auch nicht.
Punk: The Bouncing Souls.
Suff: Bestimmt. Kroatien halt. Wo Caro halt so immer hinreist.
Stadt: Hünxe 2014.
Punk: Divakollektiv. Rest unbekannte Bands.
Suff: Ruhrpott Rodeo. Wird da getrunken? Caro lag in den Seilen, durfte aber den Slot vor Turbonegro spielen, und anschließend den neuen Sänger nicht mit aufs Foto mit Euroboy lassen.
Das Highlight zum Schluss. Wer bis hierhin gelesen hat, hat Pech gehabt. Hört es euch an! Eventuell wird jemand verheiratet! „What the fuck erzählst du hier eigentlich für eine Geschichte?“
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