Freunde des punkigen Rock'n'Roll aufgepasst, denn hier kommt was für euch. The Fume spielen einen dreckigen Sound, der klingt als sei er in einer alten, heruntergekommenen Garage aufgenommen wurde. Fans der Hives, der White Stripes und der Eagles of Death Metal oder von the Darkness und Turbonegro sollten hieran Gefallen finden. Das Trio aus Göteburg startet mit einem einheizenden "Living for the Weekend" und stellt schon mal klar, wo die Prioritäten der Band liegen. Danach kreischt, krächzt und krakelt ein auf Krawall gebürsteter Sound durch den Rest der Platte. Bei "We Make You Go" sieht man sich einer gut gefüllten Bar gegenüberstehen, die einem geschlossen ins Gesicht singt und aus der heraus immer wieder Anstachelungsrufe hervorgehen. Weitere Highlight sind das namensgebende "Rock and Roll Ain't a Seasonal Thing" oder auch "Jenny". Obschon die Platte einen durchaus mal gerne rumschubst und anschreit, nimmt sie einen insgesamt gut an die Hand und führt durch sehr abwechslungsreiche Höhen und Tiefen. Und am Ende verträgt man sich sowieso wieder und teilt sich Zigaretten, Bier und Whisky.
Stil: Rock'n'Roll, Punk VÖ:
03.05.2013, CD, LP, Digital, Rookie Records (Link)
Tracklist: 01. Living For the Weekend
02. Bad Drugs
03. Turn my back
04. Underdog
05. We make you go
06. Always wanting more
07. Jenny
08. Rock And Roll Ain´t A Seasonal Thing
09. Alright
10. Girls
11. Crystal Love
12. Get Off The Dancefloor
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