Weder Fleisch noch Fisch würde man hier wohl am ehesten sagen. Grade mal drei Songs, davon noch zwei alte Liveaufnahmen sollen den Fans Appetit machen auf den Nachfolger des 2004 erschienenen Albums "What are you listening to".
Mukke irgendwie zwischen endlosen Gitarrengewichse a la Monster Magnet und zeitweise recht schmissigen Indierock. So richtig ankommen tut es bei mir in keinster Weise, zudem kauft sich eh kein normal denkender Mensch Singles, oder?
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