Große Dichtkunst ist bei dieser Split der beiden befreundeten Bands nicht zu hören, aber was ist da auch von Kölnern zu erwarten, die ein komplettes Machwerk Stammtischpoeten titulieren? Rein musikalisch spielen die Krawallbotz ein gutes Punkbrett mit leichten metallischen Einflüssen und man merkt ihnen den Spaß an den Aufnahmen an. Mad Woosch schlagen in die gleiche Kerbe, Schwerpunkt ist hier wieder der Gerstensaft.
Fans beider Bands werden sicher ihren Spaß daran haben und so manches Kölsch zischen, passionierte Trinker ebenfalls, aber mir geht der Sinn daran etwas verloren und quäle mich so ein wenig durch die Songs.
Stil: Punk VÖ:
19.04.2013, CD, Pest & Cholera Records
Tracklist: Krawallbotz:
01. Scoville Kill
02. Zu dick für Punk
03. Sete Infernale
04. Schöner als wie Du
05. Weben
06. Wo bleibt das Bier?
07. Respekt
08. Vielen Dank! Mad Woosch:
09. Ihr und wir
10. Reinheitsgebot
11. ...hät Doosch
12. Bußgeld
13. Sag ja zur Wurst
14. Jeck verreck!
15. Blumen kaufen
16. Lustig aber scheiße
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