Wie kann man heute noch Aufsehen erregen mit dem Erzeugen von Klängen. Wie kann man am Einfachsten bekannt und berühmt werden um genug Kohle zu verdienen, damit man nicht mehr arbeiten gehen muss. Provozieren ist da wohl der einfachste Weg. Damit erregt man genug Aufmerksamkeit und kann Platten verkaufen und Leute auf Konzerte locken. Wenn man dann noch banale und teilweise provokante Texte mit einfacher populärer Elektromusik mischt und sich einen dämlichen Bandnamen gibt, sollte das Ding doch klappen. So richtig in Schwung gekommen ist das hier aber wohl nicht. Die Finanzierung des zweiten Albums erfolgte teilweise durch das Internet. Ich schätze mal, das erste Album wird jetzt wegen dem 9. Platz beim Bundesvision Song Contest 2013 nochmal veröffentlicht. Muss man das jetzt aber alles kennen und wissen? Ich denke nicht. Was hier vorliegt, ist einfach nur ein Album mit netten Melodien und Frauengesang aus elektronischen Rhythmusmaschinen. Dem einen gefällt's und dem anderen nicht. Weh tut es nicht beim Hören. Belanglos irgendwie. Live wird da aber vermutlich die Post abgehen.
Das wollte ich alles heute morgen schreiben, weil mir das Album auf der Arbeit ziemlich auf den Sack gegangen ist. Nach Feierabend sieht di eSache aber schon g anz aanders aus. Mit genung Alkohol im Blut maCht das Ding aber scHon ziemlich Spaß. LuOhrwustige Reime, einÄängige Texte und Ohrwurm-Melodien. Klasze. Das Ding hat wazzzz von 80er Jahre NDW-Musik.Hihi...
Kommt eben immer auf den Sandpunkt des Betrachters an... prOSzT!!!