Duncan Reid and the Big Heads:
The Difficult Second Album
Kategorie "Was sonst keiner besprechen will".
Warum das keiner besprechen will? Zum x-ten Mal aufgewärmter UK-Punk geht einfach jedem auf den Keks!
Duncan Reid spielte mal bei The Boys - eine Band, mit der ich mich nie wirklich befasst habe. Das ist aber nicht schlimm, ich vermute mal dass es dem Rest der Redaktion ähnlich geht, sonst hätte sich bestimmt jemand diese Platte rausgepickt. Wir sind eben gerade mal 15 Jahre alt und haben genug mit jungen frischen Bands zu tun, was interessiert uns da so Altherrenmusik aus den 70ern.
Muss ich diese Scheibe also komplett unvoreingenommen anhören, ohne zu wissen was genau der gute Duncan denn nun früher so für die Musikgeschichte getan hat. Was er jetzt macht: Pop! Nee, nicht die schlimme Radio-Abart davon, eher die britische Variante mit Referenzen wie den Beatles, The Stranglers oder auch The Clash. Also auch nicht unbedingt tagesaktuelle Musik. Kann man sich mal anhören, wenn man mal Pause braucht von diesem ohrenbetäubenden Lärm den die Jugend heutzutage Musik nennt. Schöne Musik, nette Melodien. Sanfter Gesang, schunkelige Klänge, ab und zu ein wenig Synthesizer für das 80er Feeling. Das ist okay, ich kann darüber nichts Schlechtes schreiben, aber aktuell ist mir doch eher nach ohrenbetäubendem Krach. Sorry.
Stil: Powerpop, Garage
VÖ:
2014, LP, Wanda Records (Link)
Tracklist:
01. Just As Good As I Used to Be
02. Little Fingers and Toes
03. Baby Doll
04. Joe
05. Another City
06. Long Long Gone
07. C'est la Vie
08. When We Were Young
09. End of the World
10. One Night in Rio
11. Not the Kind of Guy Girls Hug
12. Wasting Time
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