DIY-Punkband aus Hamburg mit ihrem ersten Output. Schmeckt richtig schön nach Straße das alles hier.
Heisere, fiese Stimme, Gitarre mit einigen Metalanleihen, Parolen noch und nöcher...ziemlich dreckig das alles.
Einige Songs wie Flammenmeer oder Anders gehen doch tatsächlich mehr als 5 Minuten, wobei hier schon die ein oder andere Länge auftaucht.
Dafür sind Lieder wie ACAB oder die Hommage ans gute alte Force Attack schon wieder so plakativ, dass sie einfach Spaß machen. Wer Bock auf Bands wie IchSucht, ContraReal und ähnlich authentische Combos hat, die auf Hightechproduktionen und sauberen Klang gut verzichten können, denen der Spaß am Spielen in dreckigen Szeneläden wichtiger ist als möglichst viele Tonträger zu verkaufen, der kann auch bei PROJEKT PULVERTOASTMANN mal reinhören.
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