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Max Raptor:
Max Raptor
Die letzte Vier-Song-EP der Band hatte ich ja vor allem aufgrund des Songwritings und trotz des sehr abschreckenden Covers für sehr gut befunden. Jetzt haben Max Raptor dazugelernt und ein Album rausgebracht, das ein relativ neutrales Cover hat. Gut so!

Zur kürzlich besprochenen EP kann ich auf jeden Fall eine Progression erkennen. Nicht nur das Songwriting ist mitreißend, sondern auch in puncto Eingängigkeit und Energie haben die Jungs von der Insel viel getan.
Großartig auch die krächzig-kratzige Stimme des Sängers Wil Ray, welche nicht nur starke Einflüsse von Sick Of It Alls Lou Koller aufweist, sondern auch stellenweise nach Chris#2 von Anti-Flag klingt.
Meistens fragt man sich ja, wenn man so einen Vorab-Anheizer hört, ob die Band auch auf dem Longplayer zu begeistern weiß. Bei Max Raptor ist das hier definitiv der Fall.


Fazit: Kann ich bei Max Raptor überhaupt noch Geheimtipp sagen, oder sind die mittlerweile zu bekannt? Falls nicht: GEHEIMTIPP!

Anspieltipp: Golden Age
Zwen 04/2016
Hörprobe:
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Max Raptor
Musikstil: Punk, Indie
Herkunft: The Mids, England
Homepage: http://maxraptor.co.uk/
Max Raptor - Max Raptor

Stil: Punkrock
VÖ: 22.04.2016, CD, LP, Hassle Records


Tracklist:
01. Keep the Peace
02. Old Romantics
03. Torch Led
04. When I Was a Gentleman
05. Day Release
06. Big Divide
07. Concrete
08. Golden Age
09. Damage Appreciation
10. Relic
11. Great Discovery
12. Last Word



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