Schleppende Drums. Monotone Gitarrenriffs. Gesang, der bis zur Schmerzgrenze mehr gebrüllt als gesungen wird. Und lange Lieder, die einem einiges an Konzentration abverlangen. Seltsamerweise klingt das alles aber nicht nervend und teilweise schon melodisch, wenn man die Schönheit entdeckt, die in den Songkonstruktionen verborgen ist. Musik, die man im Ampelstau laut hören will. Sagen wir mal auf der B1 Richtung Unna wenn man links nach Körne abbiegen will, bei jeder Ampelphase nur 4 Autos rüberkommen und man aber 3 Minuten je Ampelphase warten muss. Eben Musik mit der man seine Eltern oder HipHop-Hörer ärgern kann.
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