Ha, wie cool, dass es sowas noch gibt. 2 Tracks, einer heißt A und einer heißt B. Könnten gut je auf eine Seite einer 7" passen, leider hab ich das hier nur in digitaler Form.
Musikalisch hat die Band mal in den ganz großen Topf gegriffen, und alle Musikrichtungen, wo man schreien, kreischen und growlen kann, ausgewählt und gut durchgemengt. Dazu gern auch mal mitten im Song Tempowechsel, Rhythmuswechsel, Sängerwechsel. Vermutlich werden auch gern mal mitten im Song die Instrumente durchgetauscht.
Das Ergebnis ist recht wirr und hat zwei Effekte:
a) Nebenbei laufen lassen geht nicht.
b) Ist auf keinen Fall langweilig. Wenn man das auf einer 5stündigen Autobahnfahrt mit 3 Stunden Stau auf der A1 hört, dann entdeckt man vermutlich kurz vorm Autobahnkreuz Lotte-Osnabrück immer noch neue Sachen im Song. Ja, eingängig ist das nicht.
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