Beach Slang:
A Loud Bash of Teenage Feelings
Ein knappes Jahr nach ihrem gefeierten Debüt "The things we do to find people who feel like us" hauen BEACH SLANG bereits ihren zweiten Longplayer "A loud bash of teenage feelings" raus. Mit Gefühlen haben sie's ja, die Jungs aus Philadelphia, allen voran Frontmann, Songwriter und Natural Born Entertainer James Alex, der auf der Bühne ja gerne mal sehr unterhaltsame Ansprachen hält und dabei so authentisch wirkt, dass man ihm sogar glauben möchte, dass der jeweilige Abend der beste seines Lebens ist. Workaholic scheint der Mensch offensichtlich auch zu sein, ein Großteil der neuen Songs entstand auf den zahlreichen Touren zum ersten Album.
Und so knüpft "A loud bash of teenage feelings" auch nahtlos an "The things we do..." an, nur ist alles noch ein bisschen mehr: mehr Gefühl, mehr Melodien, mehr Textzeilen, die man nicht aus dem Kopf kriegt. Direkt mit dem ersten Song "Future mixtape for the art kids" wird der Zuhörer dort abgeholt, wo er nach der ersten Platte glücklich und verschwitzt zum Luft holen stehen geblieben ist.
"Play it loud, play it fast, play me something that will always last"...yep, passt, das hier sind zehn emotionale Punkrock-Hymnen, die das Zeug für die Ewigkeit haben könnten.
BEACH SLANG liefern mit "A loud bash of teenage feelings" den Soundtrack für die kitschigen Momente, in denen man einander tief in die Augen sieht und die Welt um sich herum vergisst und die Nächte, die man mit seinen liebsten Freunden durchfeiert und im Morgengrauen betrunken und selig lächelnd nach Hause wankt.
Hier können Songs noch Leben retten.