Da mag wohl jemand Nirvana und zwar sehr. Eigentlich bei jedem Song des Schwäbisch-Haller Trios denke ich mir: "Verdammt, das könnte auch genau so auf der Nevermind zu hören sein!"
Auch die Stimme des Sängers orientiert sich sehr deutlich am großen Vorbild Kurt Cobain, wenn man auch ein Züngelchen Abgefucktheit bei Wrong Attitude vermisst. Außerdem ist die Band ein wenig "härter" als das große Vorbild aus Washington.
Leute, die Nirvana sehr gerne mögen, werden das hier demnach zumindest mögen.
Übrigens, danke an Hef für die zweite Meinung. Jetzt weiß ich, dass nicht nur ich das hier so sehe.
Fazit: Das Album hätte ruhig ein bisschen eigenständiger sein können, aber alles in Allem doch gut gemacht.
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