Meine Güte, ist das hier schrecklich.
Klar, kann ja nicht alles der ganz große Wurf sein, vor allem bei etwas musikalisch so eingeschränktem wie Punk Rock, aber dieses Album ist wirklich das Schlechteste, was ich seit langem gehört hab. Langweilige Melodien und langweilige Texte, die viel zu häufig das "Haus, Maus, Klaus" Reimschema bedienen, hat was von diesen unsäglichen SPORTFREUNDE STILLER. Der Gesang wiederum erinnert mich dann mehr an FREIWILD, ONKELZ, BETONTOD oder anderweitigen Dreck. Nicht dass ich FRUSTKILLER unterstellen will, irgenwelchen nationalistischen Rotz zu verbreiten wie die oben genannte Blut-und-Boden-Truppe aus Südtirol (nicht im Entferntesten, in WIE ES BEGANN wird sich beispielsweise auch ganz klar gegen Homo- und Transphobie ausgesprochen), aber so ziemlich alles von der Musik bis zum Gesang schreit in meinen Ohren nach Deutschrock, ich finds absolut grausig...
Ich möchte noch anmerken, dass ich mich mehr als fünf Mal vollständig durch das Album gequält und versucht habe, dem irgendwas Positives abzugewinnen, allerdings ohne Erfolg.
Stil: Deutschrock, Punkrock VÖ:
20.01.2017, CD, Yellow Snake Records (Link)
Tracklist: 01. Treibgut
02. Zahlemann und Soehne
03. Der Moment
04. Serum
05. Wie es begann
06. Halt mich fest
07. Ein Leben in Angst
08. 110%
09. Es lebe der Koenig
10. Polytoxisch
11. Muckerpolizei
12. Maenner aus Stahl
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