Mad Woosch; endlich mal etwas aus Köln was nicht auf Teufel komm raus nach Claus Lüer und seinen 1000 Bands klingen will. 7 schnelle Songs, wo schicke Melodie kein Platz hat. Ein grölender Sänger à la Pöbel & Gesocks und eine Kiste Bier und fertig ist (die) Mad Woosch!
Wer auf Tiefgründigkeit in den Texten steht, ist hier fehl am Platz. Hier gehts um Party, Saufen, Pfandsammler und über Leute die kein Bier nach legen. So startet die Scheibe auch mit Cold Beer o`Mine - das ist genau solchen Leuten gewidmet.
Etwas aufgelockert wird die Scheibe mit Song 6, Kleiner Fred. Plötzlich schreit da noch wer und noch nicht mal schlecht. Die Stimmen ergänzen sich gut. Das lässt auf mehr Hoffen auf dem nächsten Album.
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