Manche Mühlen mahlen so dermaßen langsam, meine zum Beispiel!
Darum diese dermaßen verspätete Rezi zu einer Platte die das definitiv nicht verdient hat!
"Jewels Of Crime" von Atlanta ist durchweg ein spannendes Album, abwechslungsreich und trotzdem eingängig.
Irgendwie findet sich hier alles zwischen Santana-Anleihen und gut geschmiertem Prog-Rock. Als Fan von Bands wie Maps & Atlases genau mein Ding! Wenn auch dieser Vergleich hier und da schnell zu hinken beginnt, weil Atlanta es schaffen, in diesem für mich schwierig zu kategorisierenden Feld eher den Pathos einer Indie-Band als den der ausgenudelt experimentierfreudigen Weltmusik-Hippies zu erwecken.
Was für zuhause aufm Sofa, zum Tee, für manche bestimmt sogar zum Tanzen geeignet.
Stil: Alternative Rock, Experimental, Indie VÖ:
22.01.2016, LP, Jansen Plateproduksjon
Tracklist: 01. Hatimanin
02. Light
03. Love Shine
04. Jewels Of Crime
05. Human Vs Human
06. Alba
07. Let It Fade
08. Albarracin
09. Jareeze
10. Wear The Rag
11. Merula
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