Stellt euch vor, es ist wieder 1975, die Hives würde es schon geben und sie spielen ihren Sound mal eben doppelt so schnell. Dazu packen sie noch ne ordentliche Portion Surf plus eine Prise Blues. Wie das klingen soll? Einfache Antwort: So wie das hier. Knucklebone Oscar aus Finnland. Abgedrehter gehts kaum noch. Hier gibts düsterern Billy-Sound, beim nächsten Stück regiert wieder der Rock'n'Roll. Ich hab grad das Gefühl den Soundtrack eines neuen Tarantino- Films zu hören. Abgefahren, unangepasst, tanzbar. Ist schon das vierte Album der Band. Da werde ich doch gleich mal die anderen auschecken...
Stil: Trash-Rock'n'Roll, Surf VÖ:
03.12.2010, CD, Rookie Records (Link)
Tracklist: 01. Knucklebone Preaches
02. Six-Sixtysix (Lucky Number)
03. Blood Trails
04. Avenger
05. The Girl Can't Dance (original Bunker Hill)
06. Girl That Radiates That Charm (original Arthur Alexander)
07. Circus Knucklebone
08. Rockin The Joint (original Esquerita)
09. Psycho Dad
10. Sound Of The Wild Guitars
11. King Kong Hang Over
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