Oi, Oi, Oi, Euskirchen, da sollte sich doch jemand mal für eine neue Schreibweise des Ortes einsetzen.
Für jeden, der Euskirchen noch nicht kennt: ein Dorf mit ca 56.000 Einwohnern irgendwo in den Tiefen des Rheinlandes. Und genau von da kommen die Jungs von Angel Grove, die mit ihrem kommenden Album "Judgement Day" ihr zweites Album raus hauen.
Ein ordentliches Brett Skatepunk klatscht einem hier entgegen. Musikalisch geht hier wirklich gut was los, da kommt die ein oder andere Lawine ins Rollen. Jedoch stimmlich musste ich erstmal schlucken; sehr grelles Quietschen, was irgendwie scheiße ist...
Aber irgendwie doch cool wird. Mir persönlich fehlt der Druck und die Fülle der Stimme, aber okay, nur meine Meinung.
Die Instrumente wissen im Gegensatz dazu genau was sie machen, fetter Sound mit geilen Melodien und Solos. Auch ein schön präzises Schlagzeug, was die Songs super nach vorne prügelt.
Mit "Donkey" habe ich ein persönliches Highlight gefunden.
Denn mit dem Song haben sie mich an "Narcolaptic" denken lassen.
Tracklist: 1: Riding A Mustang
2. Killer
3. Dream Continues
4. No Summer
5. Crazy Am I
6. Something Easy
7. Sex On The Beach
8. Dear Tony
9. Donkey
10. Gang Song
11. Reboo
12. Black Friday
13. Place For Myself
14. The Last Stand
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