„Die Krone der Erschöpfung“ von SHIRLEY HOLMES ist eine famose Langspielplatte! Zweistimmiger, poppiger Punk-Rock mit Elektro-Frickeleien. Man sollte aber eh nix Schlechtes erwarten von einer Band, die sich für die aktuelle #LeaveNoOneBehind – Aktion der Seebrücke engagiert. Also:
Kampagne auschecken und dabei die Neue von SHIRLEY HOLMES hören. Anspieltipps: „Binichbinich“ und „Wieder sehen“.
Es folgt eine unvollständige Liste von Fragen, welche sich der Autor dieses Textes beim Konsumieren von „Die Krone der Erschöpfung“ gestellt hat:
- Ist das schon Wirklichkeit?
- Wieso hört man bei rockigen Musikgruppen immer sofort, dass sie aus Berlin kommen?
- Ist das gut oder schlecht?
- Wieso nicht JOHANNA H. WATSON?
- Woher weiß man, was man will?
- Wieso klingen viele Produktionen zu sauber?! Mehr Dreck, bitte!
- Kannst du sie sehen?
- Wieso nicht gleich „Die erschröckliche Moritat vom Kryptokommunisten“ covern?
- Wieso nicht JAMIE MORIARTY?
- Klingt das manchmal wie FARIN URLAUB oder DIE ÄRZTE?
- Fun Fakt: Die kommen auch aus Berlin! WHAT?!
- Wie nennt man den Effekt, wenn eine Stimme für sich genommen nach einer Weile ziemlich nervt – eine zweite Stimme dies aber wie durch Zauberhand ausgleicht?
- Welche Kapelle hat eigentlich den besten Song zur Corona-Krise abgeliefert? „Wiedersehen“ von SHIRLEY HOLMES ist hoch im Kurs – gerade, weil dies nicht beabsichtigt war.
- Wie komm ich raus aus diesem Keller?
- Wieso nicht ARTIS CONNY DOYLE?
- Wo geht es hier zum Ausgang?
- Wann kann man SHIRLEY HOLMES wieder live sehen?! Ballert auf der Bühne bestimmt ordentlich.
- What`s next?