Sick of Society haben ja schon ne Menge an Tonträgern auf die Musikwelt losgelassen. Das Album "Weekend Anarchy" knüpft an die gewohnten Klänge der bisherigen Alben an. Man spielt eine wilde Mischung aus allen möglichen Stilrichtungen ohne sich auf etwas festzulegen. Ob das nun Absicht ist um abwechslungsreicher zu wirken oder ob man sich einfach nicht auf eine eigenständige Richtung festlegen kann, solltet ihr die Band eventuell mal selber fragen. Auf jeden Fall gibts Metal-beinflussten Hardcore ("The Wall"), leicht Melodycore angehauchte Stücke ("Give up..") und sogar ein wenig Ska-Reagge-Punk ("It's all in Vain") und das alles im bunten Misch-Masch. Mir persönlich wäre eine Festlegung auf einen Stil lieber, damit man diesen eventuell etwas perfektionieren könnte. So bietet das Album doch eher oft gehörten Durchschnitt und kann sich aus der Masse an Veröffentlichungen leider nicht hervorheben.
Tracklist: 01. Intro
02. Weekend Anarchist
03. Alles Scheiße
04. The Wall
05. It's A Monster
06. Start A War
07. War In The Name Of Freedom
08. The Missing Link
09. In The Drain
10. Give Up ...
11. The Peel
12. Incomplete
13. Oppressed
14. Nothing Is Free
15. It's All In Vain
16. Continue To Exist
17. Endstation Bahnhofsklo
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