Review-Marathon
<<vorheriger Teil - Teil 11/11 - das war's!
Wir fragen uns, ob wir ne Progrock-Band im Rezi-Korb haben und nehmen dann einfach das, was schon am längsten bei uns liegt. Wurde bereits beim letzten Review-Marathon ignoriert. Oha!
Fö: Kennt jemand Get Well Soon? Da muss ich grad dran denken
verSemmelt: Singer-Songwriter ... kann sein dass ich gleich wegpenn' dabei.
Nat: So stell ich mir Musik von Nick Cave vor
schlossi: An den musste ich auch gerade denken.
verSemmelt: Stimmt - GET WELL SOON passt durchaus. Er kommt aus Dublin.
Fö: aber Get Well Soon kommt doch aus Mannheim
verSemmelt: Der Adrian kommt aus Dublin - schlecht geschrieben von mir.
Nat: Ist einschläfernd, aber auf eine gute Art. Auf eine umarmende, zudeckende Art
schlossi: Können wir ein anderes Lied hören?
spiele Adrian Crowley - Bread And Wine
Fö: Bread and Wine. Ist dann wohl der Saufsong
verSemmelt: Ich plädiere dafür, die kürzesten Songs anzuspielen...
spiele Adrian Crowley - The Singalong
schlossi: Okay, das davor hat mir besser gefallen, war atmosphärischer. Das hier klingt nach Barjazz.
Fö: Ich finds nett. Das ist jetzt mal keine Musik die ich live sehen muss, mir aber für Zuhause durchaus mal vorstellen kann
verSemmelt: Tiefenentspannte Musik. Die tiefe Stimme hat was.
schlossi: Die Stimme klingt angenehm.
verSemmelt: Könnt ich mir als Filmmusik gut vorstellen.
Fö: Pluspunkt: "he never plays the acoustic guitar", steht bei Wikipedia
schlossi: Passt gut zu schwerem Rotwein, Kerzenschein und Dunkelheit.
spiele Adrian Crowley - The Colours Of The Night
Nat: Hintergrundmusik auf Arbeit
schlossi: Ob da wohl noch was Flotteres drauf ist?
Fö: ich spiele jetzt einfach mal alle Stücke für 10 Sekunden an
spiele Adrian Crowley - I Still See You Among Strangers
spiele Adrian Crowley - Underwater Song
spiele Adrian Crowley - A Shut-In's Lament
spiele Adrian Crowley - Ships On The Water
spiele Adrian Crowley - Crow Song
spiele Adrian Crowley - Take Me Driving
Fö: nein, kein flotter Song drauf
verSemmelt: "Crow Song" war fast Spoken Word...
Nat: Das ist schön
schlossi: Glaub 10 Sekunden werden den Songs nicht gerecht.
Fö: aber wir wollten doch schneller fertig werden!
Nat: Hör ich zum Einschlafen weiter
verSemmelt: Nuja. Eigentlich ziemlich gute Musik. Muss man aber mögen.
schlossi: Einsamer Wolf als letzter Gast an der Theke, starrt in sein Whiskey-Glas, vor ihm ein voller Aschenbecher. Last call for drinks, I'll have another stout.
Fö: Mir gefällt das irgendwie. Passt trotzdem nicht so wirklich in ein Punkrock-Fanzine
verSemmelt: "Breaking hearts - and traffic lights" - Texte passen auch zur Musik...
schlossi: Er verlässt die Bar, schlägt den Kragen seines verschlissenen Mantels hoch und geht durch den Nieselregen, Ziel unbestimmt.
Nat: Hätte ich ne Bar, wäre das mein Rausschmeißsong
schlossi: Ich find's gut.
verSemmelt: Gute Musik - Kein Punkrock :(
Abschließend stellen wir fest, dass wir uns von der Musik gut haben einlullen lassen und direkt ins Bett fallen können. Machen wir dann auch und beenden den Review-Marathon für dieses Mal. Gute Nacht!
<<vorheriger Teil - Teil 11/11 - das war's!
01. Northbound Stowaway
02. I Still See You Among Strangers
03. Underwater Song
04. Bread And Wine
05. A Shut-In's Lament
06. The Colours Of The Night
07. The Singalong
08. Ships On The Water
09. Crow Song
10. Take Me Driving