Review-Marathon
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So, nächster Tonträger. Wieder wird zufällig was aus dem Beutel gepickt und reingeschmissen. Die ersten Klänge ertönen...
Melle: Jo danke, reicht.
Tine: Das ist so Filmmusik, ein Cowboy reitet durch die Wüste...
Melle: Aber so ein Horrorfilm und das Pferd hat nur drei Beine.
Fö (liest vor): All songs were composed by An Eagle in your Mind.
Tine: Das ist alles, was an Stimme kommt?!
Büchse: Garbage.
Melle: Björk.
Büchse: Wann beginnt denn der Song?
Melle: Die Stimme find ich gar nicht kacke, nur das Gedängel.
Fö: Die Stimme ist wunderschön, steht hier im Pressetext. Mehrmals!
Melle: Das im Hintergrund macht mein Kopf, wenn ich drei Tage durchgesoffen habe.
Kannst du die bitte mal anrufen und ihr sagen, dass ich ihr ihr Chakra in den Arsch schieben will.
Büchse: Du musst halt kiffen und nicht saufen.
Melle: Oder LSD nehmen. Oooh god, ich habe Angst, dass ich meinen linksdrehenden Joghurt gleich wieder sehe.
Büchse: Könnte der Soundtrack von Sons of Anarchy sein.
Zwen: Habe jetzt mal drei Minuten vorgeskippt, ist euch das aufgefallen?
Alle: Nö!
Zwen: So alle Songs sind an die 6 Minuten lang, wir hören mal den letzten Song, der ist nur knapp 3 Minuten lang. Muss deren HC-Nummer sein.
Fö: Komisches Verständnis von HC.
Melle: Sorry für den Stempel, aber es klingt orientalisch. Ich könnte mir vorstellen im Theater zu sein und irgendeine Rhythmusgruppe in so Valla-Gewändern macht so komische Bewegungen.
Zwen: Ich finde zu der Platte müsste man jetzt eigentlich Yogi-Tea trinken.
Melle: Können wir bitte stoppen sonst menstruiere ich diesen Monat nochmal.
Fö: Der Song ist der kürzeste aber gefühlt der längste.
Melle: Zu der Platte kann man sich hervorragend einen Hut aus Alpakahaaren stricken.
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01. Desert Land
02. Storm
03. Intersection
04. On your Shoulders
05. Riverside
06. Let me Ride
07. Silver Plate