DIY-Projekte haben ja bei mir von vornherein einen gewissen Bonus da eine gewisse Grundauthentizität und Leidenschaft ja immer Vorraussetzung sind um den Arsch hoch zu kriegen und selbst was und was selbst zu machen. City of Cars kommt also an, holt sich den Bonus hat, streut noch ein paar interessante Randfakten (Riot Grrl, Queercore, hundert beteiligte Labels, etc) und enttäuscht dann aber sowas von. Ja das ist irgendwie Punk mit Rock'n'roll und ganz netten Melodien, aber ganz nett ist halt im Grunde scheiße. Oder halt langweilig. Wenn ich die Musik zwar höre aber nach einer Zeit nicht mehr wahrnehme, weil sie sich durch genau nix von anderen Bands abhebt und in die fehlende Originalität nicht einmal mit Vollgas, Ecken und Kanten oder sonstwas kompensiert, ja dann ist halt langweilig.
Tracklist: 01. Attack
02. Dark Hero
03. You Know! It´s Not Cool.
04. Jihad Casting
05. Anti-Heroine
06. My Little Sister
07. Money
08. Mood Message
09. The Day Lindsay Lohan Dies
10. River
11. Nabucco Is Dead
12. Hanford F.
13. Still In Love With You
14. Mercedes Benz
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