Jeff Rowe:
Bridges/Divides
"Drinking on a Monday night, because we convinced ourselves that it's Saturday again".
Songwriter haben ja immer teils absurde, teils geniale Gedankengänge. So auch Jeff Rowe, der in seinen Songs viel über alltägliche Dinge wie Schwäche, Wut und Hoffnung berichtet. Das Ganze mal mit Begleitband, mal nur mit Gitarre. Jeffs Stimme bringt die zum Teil recht persönlichen Texte jedoch ziemlich auf den Punkt, indem er durch verschiedene Gesangslagen stets für Abwechslung sorgt. Ein meiner Meinung nach unglaublich wichtiger Punkt bei Singer/Songwriter-Alben, um Eintönigkeit zu unterbinden.
Bridges/Divides ist genau deswegen auf jeden Fall eines der besseren Outputs diese Genres.
Stil: Singer/Songwriter, Indie, Punk
VÖ:
21.09.2012, CD, LP, Gunner Records (Link)
Tracklist:
01. Penny Sake Start
02. Irish Goodbye Start
03. Flying Lessons Start
04. Housekeeper's Son Start
05. The Absence Start
06. Simple & Fair Start
07. State Of Loneliness Start
08. 40 Hour Second Best Start
09. Adella Start
10. Lonely Blood
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