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Südostasien-Trip mit Konzert: Cyberpark Gameland, The Farmers, 17.11.2023 in Ho Chi Minh City (VN), Yoko Cafe - Bericht von Zwen

Urlaubstrip durch Vietnam und Laos 2023

Nachdem ich einen weiteren Teil des Karrierespiels durchgespielt habe und mein Achievement dafür noch fix abgeholt habe (und dieses mit feinstem kroatischen Dosenbier begossen habe), geht es jetzt erstmal für einen Monat nach Südostasien. Das steht schon lange auf meiner Liste und wird jetzt endlich in die Tat umgesetzt. Der letzte Bericht über diesen Teil der Erde ist ja auch schon wieder etwas länger her. Da ein vollständiger Reisebericht immer sehr viel Arbeit ist und Fö sagt, dass die eh kaum geklickt werden, fokussiere ich mich auf ein Konzert, was ich in Ho Chi Minh-Stadt gesehen habe und berichte möglichst knapp vom Rest der Reise.
Los ging es erstmal mit einem Langstreckenflug von Düsseldorf via Katar nach Hanoi, eine Stadt die mich zunächst einmal komplett überfordert. Die Mopeds fahren hier wirklich überall und wie sie wollen. Auch sonst wartet auf mich die absolute Reizüberflutung durch Lärm, Smog und Partyhostel. Die Beerstreet hat teils schon was von Malle oder Goldstrand. Davon abgesehen gibt es hier aber auch wirklich extrem viel zu tun und zu sehen und zu einem Bier und was zu futtern auf Kinderstühlen aus Plastik sagt hier auch niemand nein.
Meine absolute Empfehlungen ist die Zitadelle Thang Long mitten in einem großen Park für den man 1x zahlen muss und sich dann alle dortigen Häuser, Zitadellen, Tempel, Museen etc. anschauen kann. Darüber hinaus ist die Gegend um dem gigantischen Ho Tay-See zu empfehlen. Naja, und in den Wahnsinn der Altstadt solltet hier ihr euch auch mal gestürzt haben. Ich war doch ein bisschen entsetzt, dass es auch hier in Hanoi Sextourismus gibt. Sieht man zwar nicht an jeder Ecke, aber in der ein oder anderen Bar in der Bierstreet saßen ausschließlich alte, weiße Boomer-Säcke und junge Vietnamesinnen...
Von Hanoi aus geht es dann für mich nach Cat Ba und damit in die Halong-Bucht. Ich habs als Tagesausflug gemacht. Rückblickend wäre ich lieber eine Nacht dort geblieben. Trotzdem ein schöner Ausflug, den ich recht günstig mit der lokalen Autofähre gemacht habe.
Auf Cat Ba habe ich mir dann einen Fahrer mit Moped organisiert. Schöne Insel, man kann dort wohl auch ganz gut wandern, aber das klemme ich mir heute aufgrund von Zeitmangel.
Außerdem ist mein nächster Stop Ta Van bei Sa Pa, ganz im Norden Vietnams. Die Berglandschaft hier ist absolut grandios. Leider ist es aber auch der einzige Ort in Vietnam, wo die Einheimischen (hier sogar Ureinwohner) ein einfaches "Nein!" nicht akzeptieren. Die älteren Damen des Ureinwohnervolkes rennen einem sogar hinterher und wollen einem Handwerkskunst und Touren andrehen. Ich versuche es mit "Nein." und gehe weiter, habe jedoch direkt Begleitung, die sich dann auch nicht mehr verpisst.. Am ersten Tag schaffe ich es, mich aus dem Dorf wegzuschleichen. Am nächsten Tag wird mir in meiner Unterkunft beim Frühstück aufgelauert! Okay, nehme ich halt das Tourangebot an.
War auch insgesamt sehr schön und viele der gezeigten Wege hätte ich alleine sicherlich nicht gefunden.
Weiter auf den Fansipan, dem Dach Indochinas mit einer Höhe von 3143m. Ich glaube der höchste Berg für mich bis jetzt, ich habe mich aber gegen die Besteigung und für die spektakuläre Seilbahnfahrt entschieden. Leider lag der Gipfel komplett in den Wolken und man hat absolut gar nichts gesehen.
Schnell wieder runter mit dieser doch recht teuren, aber dafür auch sehr eindrucksvollen Seilbahn, die ganze zwei Weltrekorde hält und natürlich von Österreicher*innen gebaut wurde.
Weiter geht es nach Ninh Binh bzw. genauer gesagt Tam Coc. Die Dörfer hier sind für ihre unglaublichen Karstlandschaften bekannt.
Auf dem Weg zur Hang Mua Cave noch schnell ein paar Scammern ausgewichen, die einem vom Moped ziehen wollten um dann Parkgebühren zu verlangen. Egal, die Mühen war dieser Sonnenaufgang definitiv wert. Ich bin sogar zwei Mal hierher, aber gerade zu dieser Zeit auch brutal überfüllt.
Im Zentrum von Tam Coc rollen nachts die Partybusse an. In diesem kann man wahlweise mit besoffenen Engländern oder Australiern "Mr. Brightside" oder "Angels" singen. Musste ich mir auch mal geben.
Dabei sollte man jedoch vermeiden, hinter Kölnern zu stehen. Zumindest wenn man gerade eine Bierflasche am Zahn hat und besagter Kölner gerade enthusiastisch den Arm hochreißt. Naja, die Zahnarztpraxis in Ninh Binh ist sehr gut und hat alles wieder gerichtet.
Wenig Zeit blieb dann am nächsten Tag noch für den Cuc-Phuong-Nationalpark, der - zumindest wenn man das Moped nimmt - doch relativ weit weg ist. Egal, die Eindrücke von Dschungelpfaden und Höhlen nehme ich dann doch gerne mit. Sollte ich nochmal in der Ecke sein, klappt dann bestimmt auch der Besuch in der Affen-Aufzucht-Station.
Jetzt aber schnell wieder zurück, Moped zurückgeben und meinen nassen Arsch in den Nachtzug nach Hue verpflanzen. Die Stadt ist eigentlich für ihre Zitadelle bzw. Verbotene Stadt bekannte, die von 1802 bis 1945 Sitz des Kaisers war.
Da ich nur einen Tag Zeit habe, lasse ich mich schnell von einem freundlichen, aber auch sehr aufdringlichen Scooter-Driver überreden, die Stadt auf dem Rücken eines Mopeds zu betrachten. Hypa! Hypa!
Klares (Insta-)Highlight ist der ehemalige Wasserpark der Stadt mit dieser ikonischen Drachstatue, deren Inneres man betreten kann. 
Übrigens haut der Monsun aktuell ganz schön rein. Ich dachte der Monat November würde außerhalb der Regenzeit liegen, aber Pustekuchen. Irgendwie habe ich es geschafft, da volles Rohr reinzustolpern. Einfach klasse! Naja, dafür regnet es nie einen Tag komplett durch. Auf der anderen Seite, sind aber sämtliche Klamotten nach nicht mal fünf Minuten komplett durchnässt.
Von Hue geht es dann weiter nach Nha Trang, wo meine Erkältung voll reinballert und ich diese dann erstmal im 30. Stock eines Luxushotels auszukurieren versuche. Das klappt sogar ziemlich gut, dafür verabschiede mich aber von so gut wie all meinen Plänen, die ich hier hatte und nutze den Monsum wie oben schon erwähnt zum recovern. 
Immerhin reicht es dann aber doch für zwei kleine Spaziergänge. Mein Plan, auch einen der umliegenden Berge zu besteigen, versinkt mit meinen Schuhen im Matsch, der schon am Parkplatz zur Wanderung dafür sorgt, dass meine Füße ca. 5 Zentimeter tief einsacken.
Noch einmal Zug fahren und schon sind wir in Ho-Chi-Minh-Stadt, die man seit der Öffnung Vietnams auch wieder als Saigon bezeichnen darf ohne dafür Stress zu kriegen. Meine erste Anlaufstelle hier ist das Yoko Cafe, in dem zwei Bands spielen. Auf dem Plakat steht sogar irgendwo das Wort "Punk". Das ist doch nach drei Wochen Entzug genau das, was ich jetzt brauche.
Die Eröffnung des Abends machen CYBERPARK GAMELAND aus Südkorea. Es scheint das erste Mal zu sein, dass die Band für ein Konzert über den Pazifik fliegt. Der Auftritt ist sehr sympathisch; so wird sich häufig bedankt und erklärt, dass es bei jedem Song um das Gefühl geht, welches aufkam, wenn man Anfang der 2000er in eine Arcade-Hall gegangen ist. Absolut gute Beschreibung für die Musik.
In Ho Chi Minh-Stadt regnet es auch endlich nicht mehr. Stattdessen ist es angenehm warm und sonnig. Dazu ein kühles Tiger-Bier und etwas nostalgisch-verträumten Poppunk. Kann das Leben noch irgendwie besser werden? Ich denke nein. 

Außerdem Props für die Ansage zum Gemüse "Morning Glory". Hehe!
Aber Moment, THE FARMERS spielen ja auch noch. Das ist eine lokale Cover-Band, die sich vor allem auf die Red Hot Chili Peppers spezialisiert hat. Auftritt ist sehr gut eingespielt und hat auch seine Höhepunkte. Ich weiß heute nicht mehr genau was gespielt wurde, aber insgesamt war es schon ziemlich poppig und radiotauglich. 
Trotzdem ein insgesamt angenehmes Finish. Tut keinem weh.
Dann steht hier noch das übliche Touri-Programm an: Cu-Chi-Tunnel, Kriegsmuseum und am nächsten Tag eine Bootstour durchs Mekong-Delta.
Eine kleine Ausbildung im Guerilla-Kampf darf natürlich auch nicht fehlen. Auf dem Foto ist übrigens nicht zu sehen wie ich erstmal schön in dieses Modderloch reingefallen bin. Zum Glück war ich barfuß.
Oh weh, der Tam-Son-Nhat-Airport in Ho Chi Minh ist wirklich einer der nervigsten Airports der Welt. Eigentlich hatte ich mehr als genug Zeit, am Ende wird es aber dann doch am Sicherheitsschalter ein bisschen knapp. Da es hier keine Lautsprecherdurchsagen gibt, kommt kurzerhand die Cabin-Crew und fängt wild an mit dem Sicherheitspersonal zu gestikulieren und diesem verständlich zu machen, dass es bei mir jetzt schnell gehen müsse. Hier im Bild übrigens Singapur, wo ich noch genau 3 volle Flaschen Cola in meinem Handgepäck finde. Das ist natürlich geil, unterstreicht aber auch nochmal, wie chaotisch es in Ho Chi Minh am Flughafen zugeht. Aber ein neuer Flughafen ist ja schon im Bau, bald wird also alles besser.
Der Flughafen in Singapur ist natürlich deutlich besser organisiert, trotzdem ärgert mich bis heute, dass die ihren Scheiß-Wasserfall nicht angestellt haben und dass der Night Train zwischen 2:30 Uhr und 5:00 Uhr nicht verkehrt. Egal, ich mache jetzt erstmal einen ausgedehnten Spaziergang durch die Stadt, gönne mir dann noch ein bisschen was im sehr bezahlbaren und die ganze Nacht geöffneten Food Court Lau Pa Sat und dann fährt mich der Grab-Fahrer, der von meinem Englisch sehr angetan ist und sich mir als absoluter BVB-Fan vorstellt, zurück zum Flughafen.
Von Singapur aus geht es dann weiter nach Vientiane und damit in eine der merkwürdigsten Hauptstädte der Welt. Warum merkwürdig? Nun, diese Stadt fühlt sich einfach null an wie eine HAUPT-Stadt. So etwas wie ein Stadtzentrum gibt es nicht. Es gibt einen "Nachtmarkt", der um 21 Uhr bereits schließt und eine Shopping-Mall. Auch die Leute hier sind zwar nicht unfreundlich, aber deutlich distanzierter und vor allem vieeeel leiser. Bin ich hier etwa im Finnland von Südostasien gelandet? Naja, zumindest die Temperaturen sind so gar nicht finnisch, so kann ich hier noch um 23 Uhr in Shorts am Pool chillen.
Ich schaue mich noch ein bisschen um und beschließe dann, mir morgen noch ein Moped zu leihen, ein bisschen den Mekong entlang zu fahren und hier dann einen Tag früher als geplant ab zu hauen. Hier gibt es halt echt nicht so viel zu sehen, aber immerhin gibt es den etwas östlich gelegenen Buddha-Park mit vielen Skulpturen mit einem zur Gänze begehbaren Skulpturkopf mit noch mehr Skulpturen drinnen. Außerdem ist der Park sehr großzügig und grün angelegt, weshalb ich mich erstmal ein Weilchen mit einem frisch gepressten Fruchtsmoothie in den Schatten setze und den Mönchen beim Meditieren zuschaue.
So, byebye Vientiane. Sorry, aber du bist langweilig! Übrigens wollte ich für die Weiterfahrt eigentlich den chinesischen Bullettrain nutzen, der theoretisch bis nach Beijing fährt. In der Realität ist die Buchung aber recht kompliziert, so muss man seinen Perso hochladen und die Buchung wird dann auch immer wieder abgebrochen. Außerdem ist der Bahnhof relativ weit draußen. Somit buche ich mir dann doch lieber einen Bus nach Vang Vien. Bei diesem ist zwar die Fahrzeit etwas länger, dafür ist das ganze drumherum deutlich entspannter. 
Vang Vien ist zwar ein ziemlicher Touristenspot, aber irgendwie fühle ich das gerade. Was kann man hier machen? - Alles!!! Obwohl es wohl nicht mehr so wild ist, wie früher als hier reihenweise Touris im Fluss ertrunken sind und die Regierung die meisten Bars geschlossen hat. 

 Als Alleinreisender gefällt mir direkt, dass ich hier wieder deutlich einfacher mit Leuten zu socializen kann.

Das Motorrad auf dem Aussichtspunkt im Bild wurde übrigens in Einzelteilen hier hochgeschleppt und dann wieder zusammengebaut.
Tubing (also das wofür dieser Ort hier bekannt ist) stand natürlich auch auf dem Programm. Da wird man dann mit einem klapprigen LKW abgeholt und darf erstmal auf der Ladefläche Platz nehmen. Da die Ladefläche voll war, habe ich mich einfach auf den Einstiegstritt gestellt und verliere bei den Schlaglöchern hier immer mal wieder das Brett unter den Füßen. Die anderen erzählen mir, dass gestern wohl jemand aus genau diesem Laster gefallen ist. Das geht ja schon sehr beruhigend los und dabei sind wir noch nicht mal am Fluss. Dort wird mir dann ein Autoreifen zugerollt und los gehts. Extrem entspannt tuckern wir mit Dosenbier bewaffnet über den Fluss. Hin und wieder gibt es eine Bar mit Bier. Das hier ist übrigens das letzte Foto, dass mein altes Handy gemacht hat, bevor es sich endgültig verabschiedet hat. In der folgenden Nacht kam dann noch eine (absolut selbst verschuldete - Finger weg von den "Pilzen"! -) Lebensmittelvergiftung hinzu. Toller Tag! Am nächsten Tag bin ich einfach nur froh, den Weg zum Handyladen ohne zu kotzen zu überstehen. Den Tag, den ich in Vientiane gekürzt habe, hänge ich jetzt hier dran um mich auszukurieren.
Letzter Halt in Laos ist Luang Prabang, die ehemalige Hauptstadt des Landes. Gefällt mir deutlich besser als Vientiane. Empfehlen kann ich die Mönchzeremonie zu Sonnenaufgang, den Kuang-Si-Wasserfall und den Nahm Dong-Park, wo man u.a. Ziplining machen kann.
Für mich absolut schön war aber der Besuch im Free The Bears Wildlife Sanctuary. Hier kommen so ziemlich alle Tiere Südostasiens, die gerade nicht mehr alleine im Dschungel überleben können und deswegen Hilfe benötigen, wie z.B. dieser Mondbär. Absolut tolle Erfahrung, auch wenn die Geschichte der meisten Tiere sehr traurig ist, weil viele entweder für traditionelle Medizin, als Haustier oder Trophäe verwendet wurden oder ihren Lebensraum aufgrund von Raubbau verloren haben (Stichwort: Palmöl), ist es doch schön, diesen absolut majestätischen Tieren so nahe zu kommen. Wusstest ihr, dass Sonnen- und Mondbären bei ärztlichen Untersuchungen nicht betäubt werden müssen. Man gibt ihnen einfach was zu futtern und gut ist. Ein wichtiger Hinweis an der Stelle ist für mich noch, euch bei solchen Sachen wirklich zu informieren, ob die Organisation bei denen ihr solche Tierbesuche machen auch wirklich im Sinne der Tiere agieren. Hier gibt es nämlich auch viele Anbieter die z.B. das Reiten auf Elefanten anbieten. Macht das bitte nicht, denn das ist Tierquälerei! Free The Bears ist aber eine sehr korrekte Organisation, die ich euch hier mal verlinke.
Dann noch ganz klassisch eine Nacht in Bangkok, weil von da der Flug nach München geht. Joa, ich bin in einer Nacht nicht so wirklich warm geworden mit der Stadt. Ein Besuch in China Town kann ich aber dennoch absolut empfehlen. Das Viertel ist eigentlich eher ein gigantischer Markt mit unglaublich engen Gässchen durch die sich natürlich nicht nur Menschen sondern auch Mopeds schlängeln. Ansonsten habe ich die Kollegen hier im Lumphini-Park getroffen. Ganz umgängliche Gestalten eigentlich, die hier so rumwuseln.
Nachts gegen 1 geht es dann nach gut vier Wochen in Südostasien und zuletzt gut 30 Grad zurück nach Deutschland, wo Schneechaos und Temperaturen in den Minusgraden auf mich warten. 

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