England Exkursion, 02.-04.06.2017 nach Ipswich

Ein Bericht von Fisher. Gesponsored von John Smith.

Pass ma auf!
Nach einer halsbrecherischen Fahrt durch die Niederlande erreichten die 7 Helden einst den Hafen. Dort wurde der Bandbulli dem riesigen Stahlfisch anal eingeführt.

Dieser äußerst verstörende Vorgang veranlasste zwei der Helden dazu, ihre Gedanken im Sonnenuntergang schweifen zu lassen.

Nach der erfolgreichen Erkundung des Stahlfisches vereinten sich die Helden wieder. Die Freude war groß!

-Die Freude schöner Götterfunken veranlasste die Freunde eines schönes Trunkens-

Gar viele Abenteuer gab es zu bestehen! Wie hier zu sehen: Der große Anführer der Helden kaperte kurzerhand die Brücke und navigierte den Stahlfisch durch die tosende See!

Trotzdem fand er noch Zeit, die Reisekasse zu verspielen.

Der Todesgefahr entronnen entspannte sich dieser Held bei einem Rendezvous mit dem Fluffy-Pingu.

In einer Höhle des Schreckens verlebten die Helden Minuten des Grauens!

Ein weiteres Abenteuer bestand in der Erkundung des Meeres.

„Wenn man Lawi nicht kennen würde, könnte man meinen er wäre ein Hooligan der Ärger sucht!“

Das Gastmahl zu Harwich mundete.

Die Landschaft war gar berauschend und atemberaubend!

Es konnte sogar ein Seehund an der englischen Ostküste erspäht werden! Welch ein Jubel!

Auch in puncto modische Accessoires sind die englischen Modedesigner immer en vogue!

Eine kulturelle Rundreise durch das Hafenstädchen erwies sich als anregend und bildend.

Mit zwei Leuchttürmen (hier ist der große zu sehen) hat die Stadt richtig was zu bieten!
Die hier abgebildeten Hunde (der Fachmann erkennt sie sofort) können als Vorboten für ein unbeschreibliches Geschmackserlebnis gedeutet werden.

Nach einem erfrischenden Schläfchen im Park ging es in den Pub.

Hier begab es sich, dass die Helden geschmackliche Abenteuer zu bestehen hatten. Es haben nur knapp alle überlebt. Guinness, Cider, John Smith, San Pellegrino.
Besonders das John Smith kann als Endgegner eingestuft werden!

Nach einer kurzen Fahrt auf der falschen Straßenseite erreichten die Helden endlich ihr Ziel: Ipswich!
Jetzt galt es die Reisekasse aufzubessern: Der Gitarrist opferte sich und erspielte 2,50 Pfund! Na so ein Glück. Die Briten schmelzen bei Hey Mr. Tamborinman einfach dahin! Jetzt noch schnell den Crackbestand wieder auffüllen und los gehts!

Eine Ankündigung wies den Weg.

Oh Schreck! Wohin bloß mit dem frischen Crack????
Kann ja keiner ahnen, dass hier Taschenkontrollen statt finden! Die Helden entschieden sich für ein Ablenkungsmanöver:

Der (deutsche) Antanztrick!
Leider klappt das nicht auf Anhieb. Daher verpassen unsere mutigen Ablenker die beiden britischen Bands Chestburster, The Minor Discomfort Band. Sie opferten sich für die Gruppe!

Chestburster erinnerte die Helden, die nicht vor der Tür den Antanztrick vollführten, an Alarmstufe Gerd! Gefühlt 60 Songs in unter 30 Minuten! Die staunende Menge ist ganz baff!

The Minor Discomfort konnten trotz der Akustikgitarre begeistern. Einige Helden waren sich sicher, Bob Dylan zu sehen. Dafür gibt es aber keine Beweise.

Dann endlich The Grabowskis! Die Anwesenden rasteten einfach aus.
Den Gästen gefiel es auch ganz gut.

Da die Stagetime kürzer ausfiel als erhofft, musste das Ende des Sets in einem Song verarbeitet werden.
Um einen Eindruck von dem Abend zu bekommen empfehlen wir die Sichtung des Videomaterials.

Die Helden waren zufrieden. Der Laden sieht aus wie Sau. Alles wie zu Hause!
Ein netter Abend bei den Gastgebern schloss sich dem Konzert an. Die Helden gelangten sicher in ihre Schlafgemächer.

Zwischendurch beschäftigte die Brauart des John Smith die Helden immer wieder. Ob die Umgebung sie dahingehend beeinflusste?

Am nachfolgenden Tag versammelten sich alle, um wiederum einen kulturellen Stadtrundgang zu unternehmen

Die Helden begaben sich auf eine Wanderung durch das alte Land.

Vorbei an Schlössern und Burgen.

Stets auf der Hut vor den unbekannten Gefahren der Wildnis schafften es die Helden alle sicher auf die andere Seite.

Altbekannte Straßennamen gaben den Helden etwas Kraft und stolz schritten sie voran.

Doch was mussten sie erblicken? Erschreckt stellten sie fest, dass sie sich im Feindesland befanden: Neighbourhood Watch? Was ne scheiße! Wo ist der Zaubertrank?

Die Einheimischen empfehlen: Folget den Dackeln! Oder Sausage Dog, wie der Engländer sacht. Wir folgen den Dackeln. Doch was müssen wir entdecken? Das Zwei-Dackel-Brauverfahren.
Pass ma auf: „Ein Dackel frisst Hopfen und säuft Wasser dazu. Der zweite Dackel säuft das, was der erste Dackel ausgeschieden hat und frisst Gerstenmalz. Die Ausscheidungen des zweiten Dackels werden schlussendlich in der John Smith Brewery in Fässer abgefüllt.“
Die Helden empfehlen jedem mutigen Englandreisenden den Genuss von John Smith Aal. Oder Ale wie der Engländer sacht.

Ihr habt doch 'nen Huschi!

Der Anführer zog sich schwere Verbrennungen zu, als die einheimischen Häuslebauer ihn mit einem lokalen Getränk, oder Tea wie der Engländer sacht, herausforderten.

Nach einer erfolgreichen Rückreise zu den Gastgemächern wurde noch ein gemeinsames Gemälde erschaffen, wie hier zu bewundern ist. Von nun an erzählen die Menschen von Ipswich gerne die heldenhaften Abenteuer der Grabumskis. oder Grabauskis wie der Engländer sacht.

Die Getränkeversorgung im Stahlfisch auf der Rückreise machte unserem Helden Fisher große Sorgen. Doch auch diese Aufgabe wusste er vorzüglich zu meistern! Man nehme das gute F*ckers und eine Rolle Gaffa sowie eine Klimaanlage.

Dann klebt man das gute F*ckers mit dem Gaffa längs unter die Belüftungsschlitze und stellt die Anlage auf eisig.

So erhält man eine fröhliche Reisegruppe

Zum Schluss haben wir leider doch eine Heldin verloren. Sie wurde von einem Videospiel assimiliert.

Die Bierkühlvorrichtung haben die Helden ihren Nachfolgern gerne und bereitwillig überlassen, sodass nie wieder jemand im Stahlfisch auf kaltes Bier verzichten muss.

~ENDE~

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