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Monatsrückblick Februar 2020, 01.-29.02.2020 in Weltweit, überall - Bericht von der Redaktion

Monatsrückblick Februar 2020

Diesmal mit: Pisse, Schimmel, Loser Youth, HC Baxxter, Boogie Hammer, Eastie Ro!s, Alert!, Wonk Unit, Cocktailbar Stammheim, Kontrolle, Slime, Knochenfabrik, Frank Bauer aka The Visitor, No Sugar, Rob English & The Southern One, Schwach, A Time To Stand, Blind End, Litbarski, Drunk Motorcycle Boy, Off Season, Lügen, Postford, Joseph Boys, GestanK, Durch, Black Hole Bomb, Petrol Girls, Testament, Exodus, Death Angel, The Ghost Wolves, Berlin Blackouts, Turbostaat, 15 Jahre Nexus, Mülheim Asozial, One Step Ahead, Notgemeinschaft Peter Pan, Hässelhoff, Rogue Steady Orchestra, The Movement, E-Egal, Gisbert zu Knyphausen, The Notwist, Voodoo Jürgens, More Kicks, Bob Wayne, Konekrawallklub, The Tikes, Beginnings, Renate Lohse, Paula Irmschler, About Angels & Animals, Nassau, Flash Kicks, Frost Punx Picnic, Die Bolschewistische Kurkapelle, The Muttnicks, Ink Bomb, 30 Jahre Köpi, Brink Of Despair, Hiatus, Total Komplet, Punk Rock Boys, Youth Avoiders, Twin Pigs, Sick Times, Bug Attack, Totenwald, Nowhiterag, The Crimson Ghosts, Rampires, Mutant Reavers, Duesenjaeger, Brandt, Palila, Antilopen Gang
Kadda: 01.02. Willkommen im Februar, einem Monat in dem ich mich wöchentlich am Tresen des sehr guten Makroscopes in Mülheim wiederfinde. Heute spielen PISSE und SCHIMMEL. Weil alle Pisse lieben und ein großer Kreis an Menschen der Meinung ist, dass diese Liebe auch Schimmel und dem Makroscope zu teil werden sollte, ist der Laden vollgestopft mit Stammpublikum, Pisse-Gefolgschaft und Schweißgeruch. Toiletten werden überschwemmt, Brustbeutel verloren, viel Bier getrunken - ein spektakulärer Abend am schönsten Tresen Mülheims. 
Fö: 01.02. LOSER YOUTH und HC BAXXTER in Duisburg. Irgendwie sind sich alle einig, hauptsächlich für Loser Youth hier zu sein, am meisten los ist dann trotzdem bei HC Baxxter. Da spürt man den Generation Gap!
verSemmelt: 01.02. BOOGIE HAMMER, EASTIE RO!S und ALERT! in Dresden

So ne Art Geburtstag um "Pissed Ones" Leute glaub. Die Boogie Leute räumten ab.
Fö: 06.02. WONK UNIT in Bochum
Zwen: Wonk Unit sind immer großartig. Was soll man da noch zu sagen? Außer vielleicht wie unglaublich geil das einfach ist, dass die im Wageni waren.
Fö: 07.02. COCKTAILBAR STAMMHEIM und KONTROLLE in Duisburg. Als ich in der Folgewoche erzählen wollte, wie mein Wochenende war, fiel mir ums Verrecken nicht ein, welche Bands da im Djäzz gespielt haben. Dabei war's doch gar nicht so schlecht!
Hupe: 07.02. SLIME & KNOCHENFABRIK im schlechtesten Konzertladen von blablabla.
War ein mega Abend, beide Bands super drauf und die Spielzeit ordentlich überzogen. Musikalisch und politisch super!
Kadda: 07.02. Hauch Records Labelabend mit Frank Bauer aka. The Visitor im Makroscope. Eine Freundin etablierte kürzlich den Begriff "No-Crowd-Art". Das Makroscope verweigert sich gerne der Massentauglichkeit und verschreibt sich somit dem o.g. Konzept. Am heutigen Abend ist das Hauch Records Label aus Düsseldorf mit Frank Bauer zu Gast. Auf der Bühne: Mehr Geräte als Menschen. Im Publikum: Ein paar Liebhaber des Krautrocks, sowie Fans der Erzeugung von Klängen durch den Modularsythesizer und ich. Mit viel Umraum und ohne Geschubse lausche ich der sphärischen Komposition und bin sehr zufrieden mit der Situation.
Zwen: 08.02. NO SUGAR und ROB ENGLISH & THE SOUTHERN ONE in Köln. Schöner Abend in Köln-Müllem mit sehr angenehmen Publikum. Okay, die Vorband wusste mich jetzt nicht zu überzeugen, aber dass Zen Mob absagen mussten, war halt Pech, dafür waren No Sugar mit ihrem Femi-Rock'n'Roll einfach klasse.
Thruntilldeath: 07.02. SCHWACH, A TIME TO STAND, BLIND END in der Baracke, Münster. Es war schön.
Gerdistan: Da war ich auch. War wirklich sehr gut.
Paula: 08.02. LITBARSKI, DRUNK MOTORCYCLE BOY, OFF SEASON im Kastanienkeller, Berlin. Litbarski hab ich in den letzten Jahren mal bei duesenjaeger als Vorband gesehen und in ganz guter Erinnerung behalten, also spontan hin da. Off Season hab ich wohl verpasst. Drunk Motorcycle Boy waren ganz gut. Musikalisch hätt ich da weniger Emocore erwartet, aber ok. Der Sänger verwandelt sich vom Holzfällerboy zum Truckertyp während des Sets und macht währenddessen noch den Mikroständer kaputt. Litbarski machen Spaß. Mir mehr, als meiner nörgelnden Begleitung, aber ich kann teilweise sogar unerwartet mitsingen.
Fö: 08.02. LÜGEN, POSTFORD und JOSEPH BOYS feiern 200 Ausgaben Trust Fanzine in Bremen. Kurzfristig anberaumter Ausflug, hat sich gelohnt.
Faf: 08.02. GestanK, DURCH, BLACK HOLE BOMB im AK 47 Düsseldorf
Gerdistan: 12.2. PETROL GIRLS zu München. Vorbands - Name vergessen, irgendwas mit Skratch am Anfang, war auf jeden Fall furchtbarer Indie. Petrol Girls dann wie gewohnt bissig und groovy, ging gut zur Sache. Frage die aufkam: Ist es in Ordnung, zu jubeln, wenn die Ansage kommt, dass jetzt "touch me again and i'll fuckin kill you" gespielt wird? Andersrum ist es schon bemerkenswert, aus einem Münchner Publikum überhaupt eine Reaktion rauszukriegen, bei 3,50 fürs kleine Bier kann sich ja kein Mensch Mut antrinken.
Hupe: 14.02. TESTAMENT, EXODUS und DEATH ANGEL spielen eine ThrashMetal Show in der Turbinenhalle in Oberhausen. War dann wohl ein einmaliges Experiment von mir. Bis auf Death Angel überzeugen die Bands mich gar nicht. Total aufgesetzte Shows, dazu kommen schlechter Sound, arrogante Menschen im Publikum und eine viel zu volle Halle. Fand ich echt richtig mies und ärgere mich beim Schreiben immer noch.... Bah!
Zwen: 14.02. THE GHOST WOLVES in Essen. Gewohnt starker Auftritt der Ghost Wolves mit vielen Showeinlagen, Schweiß und ganzen zwei Zugaben. Ein Thema bei dem ich ja letztendlich immer ein bisschen hin- und hergerissen bin. Da heute aber nur eine Band gespielt hat und da ich den DJ sehr anstrengend fand, denke ich alles in allem okay. Nach dem Konzert flüchte ich dann aber schnell nach draußen und versuche, meinen Kreislauf wieder etwas anzuschieben.
Paula: 14.02. BERLIN BLACKOUTS, MORE KICKS im Kastanienkeller, Berlin. Bin eigentlich wegen BB hier, man könnte sie als die Nachfolgeband von den Radio Dead Ones bezeichnen, auch wenn mittlerweile nur noch der "alte" Sänger Bev dabei ist. Eine tolle Bassistin und außerdem eine der vielen Bands, in denen Chris Kotze trommelt. Machen Spaß! Danach MORE KICKs, ziemlich gut und tanzbar. Son britischer Indie Pop-Punk. Oder behauptet jemand was anderes? 
Roland der Voland: 14.02. TURBOSTAAT in der Kantine in Köln. Da bin ich zum ersten Mal. In der Kantine im Yard Club. Nicht ganz klein, aber noch recht angenehm. Namen der Vorband hab ich vergessen. Wollte ich auch, so schlimm war das. TURBOSTAAT hingegen wie immer grandios. Das komplette, ebenfalls grandiose neue Album Uthlande wird im Set untergebracht. Nicht am Stück, sondern immer passend eingestreut, fügt sich sehr gut ein. Tolles Konzert!
Fö: 14./15.02. FÜNFZEHN JAHRE NEXUS Braunschweig mit MÜLHEIM ASOZIAL, ONE STEP AHEAD, NOTGEMEINSCHAFT PETER PAN, HÄSSELHOFF, THE MOVEMENT, ROGUE STEADY ORCHESTRA, E-EGAL. Sehr guter Laden, das Nexus. Kann man gerne feiern!
Kadda: E-Egal stiegen als Halli-Galli Spiel auf die Bühne. Ansonsten muss ich leider kritisieren, dass es nur eine weibliche Person auf der Bühne gab. Ich bin absolut kein Fan davon, Frauen und queere Personen der Quote willens einzuladen, oder gar das Ganze auch noch so zu labeln - und erst recht nicht den Menschen, die sich ehrenamtlich den Arsch aufreißen Vorschläge zu machen, aber hey, jetzt tu ich es doch; denn, es gibt so viel gutes Zeug mit diverserer Beteiligung. Bei zwei Tagen Festival war das leider etwas mau.
Kabl: Der Verfall schreitet voran. Wieder nur zwei Konzerte diesen Monat und auf die hatte ich bereits im Vorfeld keinen Bock. 15.2.: Die lange Brechtnacht, eine völlig elitäre Drecksveranstaltung mit schlechtem Sound und nur Lehrern im Publikum. Bierschlange von 30 Minuten. Schade, denn die Bands an sich waren sehr gut: GISBERT ZU KNYPHAUSEN, guter Songwriter, nur in dieser Riesenhalle völlig fehl am Platz. THE NOTWIST: Eine schöne Krachcombo, gefiel mir auch gut. VOODOO JÜRGENS ein absolut erhabener Songwriter, wahrscheinlich der beste, den es momentan so gibt, bringt mir leider nix, wenn ich, nicht aufgrund des Dialekts, sondern des widerlichen Sounds, meinen Nachbarn lauter reden höre als den Musiker singen. Zusammenfassend ein tolles Line-Up, bitte nächstes Jahr einen Rahmen dafür wählen, für den sich Berthold Brecht nicht schämen würde.
verSemmelt: 15.02. HC BAXXTER im Basta Görlitz. Lustiger (intimer) Auftritt vor 20 Interessierten. Ich kann Scooter rein gar nichts abgewinnen, aber das funktioniert tatsächlich. Die letzten 2 Titel dann wegen Mikroproblemen mit Anschreien der Anwesenden. Würde ihn jetzt gern nochmal mit 5-6 Bier mehr im Schädel sehen... In paar Wochen hab ich in Zittau wohl die Gelegenheit.
Zwen: 18.02. MORE KICKS in Bochum. Solider Rock an einem Dienstag-Abend. Why Not?
verSemmelt: 18.02 Barkonzert mit BOB WAYNE und KONEKRAWALLKLUB in Dresden (Chemo)

Mir wurde mitgeteilt, dass die Damentoiletten sehr sauber blieben... guter Pöbeldienstag.
Fö: 20.02. THE TIKES in Bochum. Da ich schon am Dienstag gepasst habe, geht's halt heute ins Wageni. The Tikes kommen ganz gut an, nur kommt später im Bericht nicht rüber, dass sie das taten. Ein Grund mehr, die Musikwelt weiter mit unseren Berichten zu quälen, bis auch wirklich jede*r versteht was wir sagen wollen.
frau wolfram: Wageni + Tikes, beides Premiere für mich und für gut und wiederholenswert befunden.
Paula: 20.02. BEGINNINGS und TURBOSTAAT im Festsaal Kreuzberg, Berlin. Ausverkaufte Zusatzshow an einem Donnerstag, weil der Freitag wohl noch schneller ausverkauft war. Wie man sieht, war's auch sehr voll. Ich bin wahnsinnig begeistert vom neuen Album der Band und entsprechend vorfreudig. Die Beginnings spielen irgendwie sowas wie englischen Post-Punk, melodischer als Joy Division, und kommen wohl aus Berlin. Ganz schön, aber kommt beim Turbostaat-Publikum irgendwie nicht so als Einheizer an. Bei Turbostaat ist dann schon merklich mehr los. Bei den neuen Songs wird fast genauso fleißig wie bei den alten mitgesungen und generell ist die Stimmung irgendwie liebevoll und kuschelig. Mehrmals muss das Publikum aber vom Sänger erwähnt werden, besser aufeinander aufzupassen beim Sprung vom Bühnenrand. Was irgendwie ziemlich oft vorkommt. Hab mich davon aber nicht ablenken lassen und ein sehr gutes Konzert gesehen...
Paula: 21.02. TURBOSTAAT im Festsaal Kreuzberg, Berlin. Tag 2. für mich. Übermüdet von gestern, weil man sich natürlich des nächtens noch mit den Anwesenden verquatscht hat, beschließe ich, mich vor dem Konzert noch mal für ein Stündchen hinzulegen und verpasse somit diesmal die Vorband. Als ich pünktlich zu Turbostaat den Festsaal betrete, ist die Stimmung schon am Kochen. Für meine Begriffe ist die Show genauso toll wie gestern, aber das Publikum ist tausendmal aufgedrehter. Die Menge tobt sozusagen. Als dann noch Arnim von den Beatsteaks auf die Bühne kommt um bei "Frieda und die Bomben" mitzusingen, höre ich gefühlt minutenlang nur noch kreischende Menschen. Etwas absurd dieser ganze Abend. Aber schön... Danke für den Lagerkorn <3
Zwen: 21.02. Lesung mit RENATE LOHSE und PAULA IRMSCHLER in Mönchengladbach. Die beiden Protagonistinnen lesen das Internet. Zwar nicht komplett, aber immerhin doch ein paar interessante Auszüge. So erklärt uns Paula, wie leicht man mit einem kleinen - und auch nur so halbernsten Tweet - gegen eine Nazidemo einen gigantischen Shitstorm lostritt und wie schnell "besorgte Bürger" ausfällig werden. Sind ja aber natürlich alles keine Nazis! Für deutlich weniger ernste Themen - der Kenner sagt Shitposting - bleibt aber auch Zeit. So erzählt uns Renate Geschichten aus der Gruppe, in der alle so tun, als wären sie eine Bürogruppe und Paula hatet ein bisschen gegen Boomer aber auch Generation Y. Apropos Boomer, diese wurden gedisst und sind dann auch z.T. gegangen. Wir sind geblieben, aber gehen war auch aufgrund der langen Anreise ins Waldhausen Astoria nicht wirklich eine Option.
Kadda: 21.02. Wieder Makroscope, heute mit dem Saxophon-Duo "About Angels & Animals" und dem Happening der achtköpfigen Gruppe "Nassau" mit zusätzlichen Gästen. About Angels & Animals spielen kleine und große Saxophone. Nassau spielen Banjo, Posaune, Gitarren, Bass, Computer, Keyboards, Flöten, Saxophone, verschiedene Percussion-Instrumente und menschliche Stimmen. Hauptsächlich sind sich steigernde psychedelische Jazz- und Krautrock-Flächen zu erfahren, zum Schluss antworten humorvoll und ironisch verschiedene Geräusche aufeinander - bis wer anfängt zu klatschen und das Konzert beendet ist. Fazit: Mitreißend auch ohne Blutpogo.
Fö: 21.02. FLASH KICKS, MORE KICKS und THE TIKES in Recklinghausen. Leider ohne ANGERBOYS, also eigentlich schon, aber die haben wir verpasst. More Kicks hab ich am Dienstag schon verpasst, gefallen mir echt gut. Flash Kicks noch nie gesehen, noch nie verpasst, trotzdem gut. The Tikes gestern erst gesehen, wissen zu gefallen.
frau wolfram: 21.02. FROST PUNX PICNIC im AZ Mülheim. Wegen der Musik kommt man nicht hier her, trotzdem haben wir ein paar Bands geschafft. Angenehm viel krach und böse, später dann noch schön die Tanzmaus gemacht. Hervorragender Abend mit diffusem Ausgang.
Kabl: Auch im Rahmen des Brechtfestivals: 23.2.: Die Bolschewistische Kurkapelle. Das zu verreißen wäre jetzt unfair, handelt es sich doch um ein musikalisches Theater, Sprechpassagen und Lieder wechseln sich ab. Kann man sich mal geben, war okay, siehe aber 15.2.: Elitärer Rahmen, Lehrerpublikum, alles halt so mit Stock im Arsch. Es ist halt ironisch, dass das alles unter "Brecht-Festival" läuft. So. Im März gehe ich wieder auf asslige Ranzpunkkonzerte, wo das Bier 2 Euro kostet.
Thruntilldeath: 26.02. THE MUTTNICKS und INK BOMB in der Astrastube zu Hamburg. Wenig los, dafür umso mehr dummes Gelaber, schneller Punkrock mit Mitwippfaktor, politische Ansagen und Plädoyers für mehr Menschlichkeit und lecker Bier. Merken: Ink Bomb buchen, die sind super und klingel wie Bad Religion meets Propagandhi. Und sind sehr nett!
verSemmelt: 28.02. "30 Jahre Køpi" (Berlin). Hab irgendwie nur Bands im AGH gesehen. BRINK OF DISPAIR begannen mit der Stilrichtung Soundmatsch. Dann HIATUS, wegen denen ich aus nostalgischen Gründen hauptsächlich heut hier war. Dürfte der erste Auftritt seit rund 25 Jahren gewesen sein. Die belgischen Crustlegenden füllten den Raum zum Bersten. Teilweise etwas holprig, war aber schon ganz gut, grad in der zweiten Hälfte des Sets wo es echt anstrengend warm wurde. TOTAL KOMPLET aus Israel dann mit ziemlich konfusen Streetpunk-Geballer. Joa. Zum Schluss die PUNK ROCK BOYS. Eine Berliner Coverband mit Feinripphemden und Choreo. Fand die saustark und hab mich köstlich amüsiert.
frau wolfram: Allet Jute Køpi! Hiatus und die Punk Rock Boys waren super. Danke fürs mitschleifen.
verSemmelt: 29.02. YOUTH AVOIDERS, TWIN PIGS, SICK TIMES, BUG ATTACK in der K19 (Berlin)

Scheiss Bericht. weil: überhaupt nichts zu kritisieren... höchstens dass bei bestem Fussballwetter der Regionalligakick "Lichtenberg mit 2 Zahlen" gegen "Chemo Leipzig" abgesagt wurde...das hab ich aber im Bericht vergessen.
verSemmelt: 29.02. Nochmal "30 Jahre Køpi". Ich sah noch die Darkpunker TOTENWALD, die mit schlechtem Sound kämpften und NOWHITERAG im Koma F. Verdammt starker Hardcore-Punk. Hab leider nur noch etwa 15 Minuten mitbekommen. Zum Schluss eine möglicherweise gar nicht gewollte Zugabe: Ein tolles "999-Emergency" (Motörhead).
Zwen: 29.02. THE CRIMSON GHOSTS, RAMPIRES und MUTANT REAVERS in Schwerte. Nüchtern betrachten wie besoffene Psychobilliys durchs Rattenloch gruseln. Warum nicht? Ansonsten haben noch die Mutant Reavers gespielt, bei denen wir uns schnell in Richtung Theke verzogen haben, die Rampires, die mir echt sehr gut gefallen haben und The Crimson Ghost, die nicht nur extrem lange, sondern auch sehr routiniert gespielt haben und sehr eingespielt rüberkamen.
Fö: 29.02. DUESENJAEGER, BRANDT, PALILA in Recklinghausen. Irgendwie ein Konzert, das ich nie so wirklich aufm Schirm hatte, obwohl ich wusste, dass es stattfindet. Dabei sind Duesenjaeger sehr gut! Kleiner Genrebruch zu den vorherigen Bands, aber zumindest Palila fand ich auch nett
Paula: 29.02. ANTILOPEN GANG in der Columbiahalle, Berlin. Riesen Show. Im besten Sinne. Und mit Filmriss-Knochenfabrik-Cover. Hätte nur noch gefehlt, dass Claus auf die Bühne kommt!

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