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Pascow, Todeskommando Atomsturm, 07.02.2024 in Bochum, Bahnhof Langendreer - Bericht von der Redaktion

Pascow, 07.02.2024 in Bochum

Pineapple Paul: +++ ROCKALARM IN BOCHUM +++ Im ausverkauften Bahnhof Langendreer gastieren heute PASCOW. Mit dabei ist Bayerns beste Band TODESKOMMANDO ATOMSTURM. Meine Vorfreude ist enorm!
Mit 45 Minuten Zeitpuffer kommen Donna und ich am Bahnhof an und entschließen uns dazu, noch ne Pizza zu holen. Direkt hinter der Bushaltestelle finden wir „Ravis Pizza Express“ und bestellen eine Pizza. Von Express kann leider kaum die Rede sein, denn wir warten eine halbe Stunde. Die Wartezeit überbrücken wir durch das Bestaunen der Speisekarte. Zwar findet man dort keine Preise, dafür gibt es alles was das Herz begehrt. Steaks, Kroketten sowie alles Frittierbare, Salate, Eis, Nudeln und sogar Pizza. Außerdem 2 Spielautomaten, die von einem mutmaßlich spielsüchtigen Alkoholiker im Wechsel mit Geld gefüttert werden. Er kann sich rechte Beleidigungen nicht verkneifen und das linke Pack hasse er sowieso. Als er dann von Donna ne ordentliche Ansage bekommt, kriegt er Schiss und verlautbart, dass es ja alles „nicht so gemeint“ sei. In der Konzerthalle sind die Mitmenschen dann um einiges angenehmer. Gefühlt ist halb Bierschinken da und alle Systeme sind bereit für ROCK! 
Fö: Ich hab brav zuhause gegessen und hatte eine angenehme Anfahrt. Wie unspektakulär! Als einzige Vorbereitung auf das heutige Konzert hab ich mir diesen Bericht nochmal durchgelesen und muss sagen: Da stimmt immer noch jedes Wort!
Dr. Mabuse: Meine Anreise verläuft dann im Vergleich zu pizzagate oben sehr entspannt. Wenn man das hört möchte man Tino Chrupalla  glatt die Brille von der Nase… Auf jeden Fall freue ich mich heute sehr auf Todeskommando Atomsturm und weigere mich sie als Vorband hinzunehmen. Die sind in meinen Augen einfach Co-Headliner.
Peter: Ich schließe mich heute Fö an, der mir nen Gästelistenplatz besorgt hat, danke dafür nochmals. Natürlich auch an Pascow die so nett waren uns alle drauf zu schreiben, schließlich war das Konzert schon lange ausverkauft. Eigentlich bin ich auch noch nicht genesen genug, denn vor zwei Wochen wurde im Rahmen einer OP ordentlich an mir rumgeschnippelt. Aber hier rumstehen sollte gehen, sitzen dagegen wäre unangenehm geworden. Aber die Zeit der bestuhlten Punkkonzerte ist ja zum Glück vorbei.
Pineapple Paul: Als TODESKOMMANDO ATOMSTURM ihr Set beginnen, ist es vor der Bühne noch nicht knüppelvoll und die Luft ist frisch! Genau so frisch ist der Sound. Hier passt schonmal alles und ich freue mich ungemein, meine mittlerweile liebste aller Punkbands wieder zu sehen.  
Fö: Gut dass Pascow sich ne Punkband eingeladen haben!
Dr. Mabuse: Und was für eine tolle Band das ist!
Fö: Todeskommando, immer ne Bank. Heute mal eine zum sitzen. Nee, ich freu mich ganz doll über die Band und auch der Auftritt ist super, nur, dass sie eben lediglich den Vorband-Status haben, das merkt man. Ich bin oft irritiert, wenn Leute, die einer Band beim Musizieren zuschauen, sich dabei null bewegen. Wie geht sowas? Also, ist das nicht eigentlich gegen die Natur? Aber egal, ich will nicht lästern. Hier und da ist ja doch Bewegung.
Peter: Dabei muss ich sagen, dass ich finde das ihnen doch Interesse entgegen gebracht wird. Zumindest ist es voll im Raum und somit nicht die Hälfte der anwesenden Menschen vor der Tür am rauchen, quatschen oder trinken. 
Pineapple Paul: Ich bin vollends begeistert. Zwar ist das Publikum noch nicht in Tanzlaune, doch das hält mich nicht davon ab, selbst rumzuhüpfen wie ein Flummi. Zwischendurch gucke ich auch einfach nur zu und bin dankbar, dass ich das erleben darf. 
An meine Mama: Danke, dass du mir vor 19 Jahren die Opel-Gang CD in den Kindergarten mitgegeben hast. Wo wäre ich ohne dich?
Peter: Mich würde interessieren wie damals "Hofgarten" bei den Erzieher:innen ankam!
Peter: Ich freue mich ebenfalls TKAS zu sehen, ich glaube für mich ist es das erste Mal. Auch auf Platte hab ich sie mir bisher noch nicht wirklich oft angehört. Das was ich sehe und höre gefällt mir gut, trotzdem muss ich sagen dass die Songs bei mir größtenteils durchrauschen ohne das viel hängen bleibt. Bis auf "Früher war doch mal Hass da" nehme ich heute eigentlich nichts von ihnen mit nach Hause. 
Fö: Die Band war schon mal hier, haben sie festgestellt - auf der anderen Straßenseite! Das Archiv sagt: Stimmt sogar. Gutes Gedächtnis haben sie!
Dr. Mabuse: Früher war da doch mal Hass, jetzt fühle ich nur viel Liebe für das Publikum in Bochum.
Dr. Mabuse: Leider fehlt Popcorn Cola Revolution unentschuldigt, Kabul Calling und Tag des Feuers fällt hingegen angenehm auf!
Pineapple Paul: Ein kleiner Textaussetzer schleicht sich ein, wird aber mit Humor genommen. Die Band scheint den Abend zu genießen. Die Location ist gemütlich, die Stimmung ist gut und die Songs kommen Schlag auf Schlag. Ich zähle nur zwei oder drei Ansagen, das Tempo ist rasant. Nach ca. 40 Minuten ist Schluss, keine Zugabe. Ich strahle und muss erstmal 3 Cola trinken (44X!) An diesem Punkt kann ich eigentlich schon wieder nach Hause fahren. Besser kann es für mich nicht mehr werden. Natürlich bleibe ich und warte auf PASCOW, deren Show heute etwas anders ausfallen wird, als ich es gewohnt bin. 
Fö: In der Umbaupause kriegt Bierschinken München-Verbot. Ich hab keine Ahnung warum!
Pineapple Paul: Kann nicht sein, denn nach dem Konzert haben sie gesagt, ich solle doch mal vorbeikommen.
Fö: Dann sorg da mal für Ordnung!
Fö: Dann PASCOW! Das heutige Konzert war nach 2-3 Tagen ausverkauft, schon ein bisschen krass. Andererseits aber ganz cool dass sie im Bahnhof Langendreer gastieren und nicht in irgendner Tausender-Location, hier isses ja doch ganz gemütlich!
Dr. Mabuse: Gefühlt sind 50 Leute zu viel da. Es ist sehr schwierig die Position zu wechseln, aber der Pogomob wirkt hier Wunder! 
Peter: Vielleicht sogar 100. Eigentlich ist ein angenehmes Stehen kaum mehr möglich, auch der Weg zum Klo oder zur Theke ist nur mit viel schieben und drücken möglich. Ständig hat man den Hinterkopf der Person die vor einem steht im Gesicht oder jemand der sich an einem vorbei schiebt, kippt einem das halbe Getränk in die Schuhe. Fast ein bisschen unangenehm. 
Fö: Ich so zu Marco, dem gerade ein vor ihm stehender Headbanger (!!??!) mit den Haaren das Gesicht streichelt: "Na, was ist schlimmer, Kamera vorm Gesicht oder Haare?" - er so: "Bier im Nacken".
Fö: Erster Termin der Tour. Da freuen sich alle! Nur an ihrer Kondition müssen sie noch arbeiten. Naja, das wird schon noch! Dafür gibt es wieder Unterstützung, heute am Gesang von Clara - und von vielen anderen weit aufgerissenen Kehlen von vor der Bühne. Der Finger dort im Bild ist übrigens von Pineapple Paul!
Dr. Mabuse: Ich bin großer Clara Fan. Sie macht das wiederholt ganz hervorragend und wird auch in viele alte Lieder mit eingebunden. Das gefällt mir. 
Pineapple Paul: Punkrock Zeigefinger
Peter: Clara = tolle Bereicherung 
Peter: Was mir direkt zu Beginn auffällt, ist der glasklare Sound von Pascow. Wo man vorher bei Todeskommando grad mal ein paar Sätze im Refrain verstanden hat, ist nun bei Pascow jedes Wort zu verstehen. Im ersten Augenblick wirkt das auf mich fast wie von CD und für eine Live-Darbietung sehr unnatürlich. Im Laufe der nächsten Songs weicht die Verwunderung darüber aber der Freude. Fö erklärt mir ein paar Tage später, dass dies mit der von Pascow selbst mitgebrachten Soundtechnik zu tun hat. 
Fö: Bevor hier falsche Gerüchte auftauchen: Ich hab keine Ahnung von Sound und hasse Musik.
Fö: Ich bin tatsächlich nicht mit allzu hoher Erwartungshaltung hier aufgeschlagen - was ne gute Taktik ist, dann wird man nicht so enttäuscht. Aber die letzten beiden Alben der Band sind mir einfach immer noch nicht so fest im Gehör. Aber live macht das wirklich wieder Bock. Es wird angenehm geschubst, gebrüllt und gefeiert und irgendwie packt es mich ja dann doch wieder
Dr. Mabuse: Ich finde, dass das neue Album wieder mehr ins Ohr geht. Da bin ich zumindest etwas textsicherer. „Mailand“ und „Königreiche im Winter“ zumindest. 
Peter: Beides tolle Songs. "Vierzehn Colakracher" hätte ich auch noch gefeiert, wurde heute aber nicht gespielt. Bei den neuen Songs zeigt sich ein Großteil des Publikums wahnsinnig textstark und wenn es dann wie bei "Monde" aus hunderten Kehlen "Wenn die Städte alle gleich sind, geh ich nicht mehr hin" schallt, hat man kurz das Gefühl, dass Veränderung zum Positiven hin in diesem Land doch noch möglich ist und die Mehrheit der Menschen hierzulande doch nicht alle einen an der Klatsche haben. 
Fö: Für die nötige Punkcredibility ist auch gesorgt. So gibt es zwischendurch mal kleinere Ton-Aussetzer vor der Bühne, Svens Gitarre ist zu leise und die Backings teilweise auch, das hat wirklich mal wieder teilweise AZ-Flair! Mag ich. Je schlechter der Sound, desto besser das Konzert.
Dr. Mabuse: „Der Gesang ist noch zu leise und die Bassdrum viel zu hart!“
Pineapple Paul: Letztes Jahr habe ich Pascow meist auf Open-Airs oder in größeren Locations gesehen und davor noch nie! Heute ist der Laden zwar nicht klein, aber der Flair ist doch recht intim und irgendwie wirkt sich das auch auf die Band aus. Es kommt stellenweise echt rüber, als wäre man im AZ und alles sowieso nicht so ernst. Wahrscheinlich wird sich deswegen auch absichtlich immer mal wieder verspielt. Alles kalkuliert! Pascow machen einen gelassenen Eindruck, lassen sich Zeit zwischen dem Songs. Es gibt keinen Schnickschnack, kein ausladendes Bühnenbild. Heute geht es einfach nur um die Band und die Musik. Und das überzeugt. Vom Auftreten kommt das Todeskommando sogar etwas straffer daher, sodass man, wie von Fö bereits angemerkt, meinen könnte, dass hier Vorband und Hauptband die Rollen getauscht haben. 
Fö: hab ich das? Ja gut, wenn es im Internet steht wird's stimmen. Pascow ham 'n Backdrop, aber Todeskommando fought the law even harder.
Pineapple Paul: ja so ungefähr, habe mal frei paraphraisert.Ach nee, es war Dr. Mabuse!
Peter:  Apropos Backdrop, ich finde das neue Backdrop wirklich beeindruckend. Beide Bands sehen ganz toll vor dieser Hintergrundkulisse aus, die einen Hinterhof bzw. Seitenstraße vermutlich irgendwo in den USA darstellt. Oder vertue mich da und die Häuser in Gimbweiler haben auch Feuerleitern an ihren Rückseiten? Und die paar Verspieler, Soundprobleme und Technikausfälle am Anfang verleihen dem ansonsten perfekten Darbietung eine zusätzliche Sympathienote. Muss halt "alles kaputt sein". Hängt aber auch ein wenig mit dem bereits erwähnten glasklaren Sound zusammen, der verzeiht halt nix.
Fö: Alex müde. Alex will schlafen.
Pineapple Paul: Cool, dass hier wegen Datenschutz auch das Handy zensiert wurde! Einwandfrei nach DSGVO! Ich esse grade übrigens ein Brötchen mit Camembert. Gibt es auch einen Camemernie? Sesamstraße lässt grüßen.
Fö: Exklusiv nur beim heutigen Tourauftakt am Start: Laura und ihre Geige werten "Mailand" auf und sind später nochmal bei "Lauf Forrest Lauf" zu hören.
Dr. Mabuse: Endlich ist „Lauf Forrest lauf“ wieder in der Setlist, wo es unbedingt hingehört!
Pineapple Paul: Von dem Geigenbogen reißen ein paar Haare, aber es wird trotzdem weitergemacht. Das sieht extra cool aus.
Peter: Ich hab mich so gefreut über "Lauf Forrest Lauf". Was bei "Mailand" toll war hätte hier für mich auch gut ohne Geige für mich funktioniert. 
Dr. Mabuse: Das ist doch Michael Douglas aus „Falling Down“ im Vordergrund und ähnlich aggressiv verhält er sich auch! 
Dr. Mabuse: Hier geht Pineapple Paul auf die Reise!
Pineapple Paul: yeah
Peter: Ist halt was, was so große Konzerte mit sich bringen. Crowdsurfer, Stagediver, hopsende Fans die nur auf den nächsten Part warten um ihren Känguru-Tanz fortzuführen und viele Menschen die bei jeder sich bietenden Gelegenheit ihr Smartphone hochhalten um Videos und Fotos zu machen. Auf der anderen Seite findet man Gäste die über die Eintritts- und Getränkepreise nörgeln und darüber philosophieren dass "früher alles besser, wilder, authentischer und viel mehr Punk war". Zum Beispiel das Duo, bestehend aus dem Crowdsurfer mit FFP2-Maske, der, hinten angekommen, direkt wieder nach vorne drängelt um wieder in die Menge einzutauchen und dem grumpy old man im Rock-am-Ring-Shirt, der ihm ein "Nimm deine scheiß Maske ab" hinterher brüllt. Ich für meinen Teil könnte auf beide gut verzichten. Für die Band freut es mich aber, dass so viel Bewegung und Enthusiasmus vom Publikum rüber kommt. 
Fö: Highlight der Setlist, Teil 1: "Spraypaint the Walls". So ein toller Song! Heute mit Überraschungsgast Rodi, der die zweite Strophe übernimmt. So viele Zusatzpersonen auf der Bühne, wie kriegen die das denn alles organisiert?
Dr. Mabuse: Wer ist das? Wahrscheinlich muss man den kennen?! Gute Gastperformance auf jeden Fall.
Fö: Muss man nicht. Man muss gar nichts! Kann man aber! Rodi hat mal mit ner semibekannten Bläserpunkband die Charts gecrasht und ist ausgetreten, weil ihm die Bühnen zu groß wurden - um dann wie heute auf Bühnen zu stehen, die genauso groß sind.
Dr. Mabuse: Fö der Punkrock-Almanach! Danke für die Erklärung!
Pineapple Paul: Das ist echt ein Mega-Hit! Leider ist der Song etwas kurz, doch wäre er länger, wäre er bestimmt auch nicht mehr so ein Knaller. Verdammt!! Ich hör mir den jetzt an. Kommt der Rodi nicht aus Leipzig? Da hatte der aber viel Strecke für eine Strophe.
Fö: Das Original ist tatsächlich länger!
Pineapple Paul: Rodi - Das R steht für Rock
Dr. Mabuse: Leute im Publikum beziehen wiederholt Zeilen aus „Tom Blankenship“ auf mich. Muss ich wirklich zum Friseur? Und früher ins Bett? 
Peter: Allgemein werden heute sehr viele Songs vom aktuellen Album und von "Jade" gespielt, die das Publikum auch am meisten feiert. Für meinen Geschmack hätten es aber auch ruhig ein paar "Stampfer" (Castle Rock, Diene der Party etc.) weniger sein dürfen.
Dr. Mabuse: „Silberblick & Scherenhände“ darf natürlich auch nicht fehlen. 
Fö: Highlight der Setlist, Teil 2: In der Zugabe gibt es "Nach Hause" und "Trampen nach Norden". Besser geht's doch gar nicht!
Dr. Mabuse: Ich fand es auch ganz große Klasse und es knallt auch beim x-ten Mal noch richtig rein!
Pineapple Paul: Boah, nach Hause hatte ich gar nicht auf dem Schirm. Das war echt alles schon Mega stark. Hab jetzt schon wieder total Bock aufs nächste Mal.
Peter: Über die beiden habe ich mich auch sehr gefreut. Außerdem werden noch "Herz", gespielt der mir das selbige aufgehen lässt, so wie jeder andere gespielte Song von "Alles muss kaputt sein". "Paris fällt" und "Mathilda und der Blues" hätte ich aber auch noch dankend angenommen. Aber man kann ja nicht alles haben. Haben sie heute nicht auch "Annabel" gespielt oder hab ich das am Ende herbeiphantasiert?
Fö: nee. oder? nee?
Fö: Gesa macht mich zu Recht darauf aufmerksam, dass auch dieser Bericht wieder zu wenig Nicht-Band-Fotos aufweisen wird. Da muss was getan werden! So, jetzt aber ab nach Hause, Raclette für morgen vorbereiten.
Pineapple Paul: Grün steht dir, Fö!
Peter: Am Ende hab ich die Wahl zwischen noch einmal reingehen, der Band "Hallo" sagen bzw. schüchtern neben Fö und Kiki rum zu stehen während sie sich mit der Band unterhalten und der zweiten Option, die da wäre mich von Dr. Mabuse vor der Tür absetzen zu lassen. Da mein Rücken vom Stehen schon seit dem ersten Tönen von Pascow schmerzt, meine OP-Wunde versorgt werden muss und ich früh ins Bett will, wähle ich Option Nummer 2. "Tschüss, war schön, bis zum nächsten Mal!".

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Matze

16.02.2024 00:00
Münchenverbot gab’s wegen: https://www.bierschinken.net/review/5086-ya-nel-demo
Pineapple Paul
(Pineapple Paul)
24.02.2024 15:23
Was ein schöner Bericht!
@peter: Die CD durfte ich damals nie im Gruppenraum hören. Den CD Player haben sie mir ins Büro gestellt und ich hatte da meinen Seelenfrieden. Dass es vielleicht auch um den Frieden aller ging, kam mir damals nicht in den Sinn. Und worum es im Hofgarten ging, hab ich auch erst 10 Jahre später kapiert. Ich dachte damals an Seifenblasen…

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