Bane macht den Abschluss. Das scheint fix zu sein, zumindest wie ich es den Medien der vergangenen Stationen der Tour entnehmen konnte. Die Band aus Worcester versteht man schnell als Vertreter des Old School Hardcores. Ganz falsch ist das bestimmt nicht, doch dehnt sie die Grenzen immer wieder merkbar aus. Gute Beispiele sind die 2009 veröffentlichten EPs. In der Form weckt Bane mein Interesse, während für mich die klassischen Sachen eher abfallen. Ich sortiere mich weiter hinten in der Menge ein und mache die Bahn für Menschen frei, denen deutlich mehr an der Band liegt. Davon gibt es nämlich viele, sodass die Stimmung unverändert gut ist, nur vielleicht etwas weniger eskalativ.