Ruhrpott Rodeo Festival Tag 2: Montreal, The Melmacs, Shöck, Oxo86, Rasta Knast, Lumpenpack, 24/7 Diva Heaven, Dubioza Kolektiv, Money Boy, Pascow, Pussy Riot, Toy Dolls, Napalm Death, Me First And The Gimme Gimmes, 06.07.2024 in Hünxe, Flugplatz Schwarze Heide - Bericht von der Redaktion
Ruhrpott Rodeo Festival Tag 2, 06.07.2024 in Hünxe
gestern...warm, sogar etwas, aber nicht zu viel Sonne. Gut gelaunt kommen wir am Parkplatz an, um festzustellen, dass eben dieser komplett voll ist und ich meine Karre auf der nächsten Kuhwiese parken muss. Zustände wie auf Wacken ey (Ironiemodus aus)!
Erste Band am Samstag sind MONTREAL. Leider kein Foto von. Hatten mit Regen und Wind zu kämpfen. Find die Band aber super sympathisch. Und ‚Tag zur Nacht‘ ist ein wundervoller Song. Wetter heute noch besser als
Erste Band am Samstag sind MONTREAL. Leider kein Foto von. Hatten mit Regen und Wind zu kämpfen. Find die Band aber super sympathisch. Und ‚Tag zur Nacht‘ ist ein wundervoller Song. Wetter heute noch besser als
Ich muss korrigieren, Montreal haben den Tag zuvor eröffnet. Ob zu Recht oder Unrecht, aber die sind ja schon etwas größer.
The Melmacs einmal mehr mit einem tollen Auftritt mit ansteckend guter Stimmung. Ist für die Uhrzeit auch schon recht gut gefüllt
Ich find, dass nur die Spielzeiten für die Bands mittags und nachmittags verlängert werden sollten. Im Hellen die super Bands zu sehen hat auch was. Melmacs fand ich auch sehr gut zum Einstieg in den Samstag. THE MELMACS. Erst vor wenigen Monaten beim Bierschinken auf der Bühne gewesen, jetzt eröffnen sie die kleine Bühne am Samstag. Der Auftritt war extrem gut, überall gute Laune, nur Hits und einfach eine wundervolle Stimmung. Wie üblich spielen meist die besten Bands gegen Mittag und die großen Bands gegen Abend. So wie hier die Melmacs. Vielleicht sollte man das für das nächste Jahr mal tauschen.
Naja, es ist ja schon mitten am Nachmittag und vorher wurden noch Butterwegge (die mich nicht interessieren, es aber schon sehr voll war) vom Stapel gelassen. Mann kann heute finde ich wirklich nicht sagen, das den Beginn nur kleinere Bands machen.
Shöck kannte ich auf jeden Fall zuvor nicht, aber toller, agiler Auftritt.
Es zeichnet sich jetzt schon ab, dass es viel Kondition braucht um den ganzen Tag zu schaffen. Einfach sehr viel tolle Bands.
vielleicht sollte ich das auf die kleine Bühne beschränken :) SHÖCK. Eine weitere grandiose Band auf der kleinen Bühne zur Mittagszeit.
SHÖCK war für mich auf jeden Fall das Fundstück des Festivals. Hatte ich vorher einfach mal gar nicht auf dem Schirm, höre ich mich seit dem RR Auftritt durch alles mögliche durch. Wenn man auch hier (genau wie später bei Rasta Knast) die Klampfe mal etwas lauter gemischt hätte, wäre das auch an dem Tag für mich der beste Auftritt gewesen. Frisch aus Bilbao. Haben eine Split EP mit Rasta Knast, die wenig später auch spielen werden. Spanischer Punkrock der gut treibt. Gefällt mir ganz gut. Neben mir stand wer, der immer "una cerveza por favor" mitgesungen hat. Passte erstaunlich gut meistens.
Das Festival ist dieses Jahr viel zu Ska-lastig. OXO86 haben für die relativ frühe Anstoßzeit schon jede Menge Publikum. Und das natürlich völlig zurecht. Schöne Partyhymnen für Menschen mit wenig Haaren und viel Bier(bauch).
Jemand aus unserem Camp hat den Auftritt an sich total abgefeiert, beschwert sich aber, dass es bei "Manchmal" nicht die englische Version zu hören gab, da diese viel besser sei. Naja, müsst ihr wissen. Wir mussten von da an des öfteren die englische Version als a capella im Camp hören. Perfekter Partyslot für diese tolle Band! Ziemlich zu Beginn wird ‚Manchmal‘ zum besten gegeben. Auch sonst Hit an Hit… Guter Tag, Auf die Liebe und die Sehnsucht….
"Ole, Ole, wenn Könige reisen...", hach war das wieder schön. Am Ende surfte der Sänger noch auf seinem mitgebrachten Paddleboard ein wenig wacklig über die Menge. Sehr schön anzusehen. Nach Bier und Reggae geht dann auch der König noch auf Tour. Wundervoll!
Nichts geht mehr. Bye Bye Bye. Ihm war alles einerlei Es gab sogar Bürotechnik im Publikum, was zwar die Menge verzückte, allerdings nur bedingt die anwesenden Securitys. Der Entzünder des schönen Bengalos wurde im Anschluss ordentlich ins Gebet genommen. Ob er weiterhin mitfeiern durfte, weiß ich leider nicht. Ne dicke Ansage gab es allerdings...dabei ist Bürotechnik doch bekanntlich kein Verbrechen! (ich weiß, auch hier gibt es durchaus andere Ansichten..)
Auf die Celleraner um Martin K. hatte ich mich schon sehnlichst gefreut. Lange nicht mehr gesehen und trotzdem wiedererkannt.
Jetzt noch Rasta Knast, nachdem Shöck schon gut geliefert haben.
Noch ein schönes Best of Set. Tatsächlich mein Favorit am Samstag. In den ersten Reihen ist der Sound auch nicht so leise. RASTA KNAST sind live auch immer eine Bank. Super schöne Melodien und viele bekannte Hits sorgen für eine große Anzahl an Mittänzern vor der kleinen Bühne.
Endlich sehe ich mal wieder Rasta Knast. Große Freude meinerseits, die durch ein tolles Konzert noch gesteigert wird.
Etwas leise, aber macht gut Spaß. Wusste gar nicht, dass ich mehr als einen Song von denen kenne. Stabiler Punk, zum mitsingen und ordentlich Tempo.
Insgesamt ein super Auftritt, auch wenn die Klampfen einfach viel zu leise gemischt waren. Hätten gerne nochmal 45 Minuten dran hängen können. Hits dafür haben sie ja genug in petto.
SwagBoyAlex aka ?habichvergessen? Es wurde seitens des Publikums gefragt, warum die Katze eigentlich in den Draht beißt....hat die Band leider nicht beantwortet ;-)
Die hab ich verpasst. Ich hörte aber der Chef des Festivals fand die gut. Also Lumpenpack dann 2026 nochmal? LUMPENPACK next...
Scheinen bekannter zu sein als angenommen. Ähnlichkeiten zu Kraftklub ohne deren ironische Untertöne. Ist das Studentenrock? Ja, ne...zu glatt. Nicht meine Tasse Tee, aber hatten ihre Fans vor der Bühne.
Fanden einige aus unserer Reisegruppe auch super, ich fand irgendwie keinen spontanen Zugang. Aber ein langer Tag bedeutet ja auch, dass irgendwann gegessen und Bier getrunken werden sollte.
Yeah, wie toll. Sehr wuchtig. Schönes Grunge Brett mit herrlichen Schrei-Einlagen. Absolut zu Empfehlen… Im November im SubRosa….
Sehe ich das erste Mal live und finde ich top. Macht Laune, tolle Präsenz der Band. 24/7 DIVA HEAVEN. Vorher noch nie gesehen, aber definitiv auch eines der Highlights des Festivals!
Borussia Dortmund steht auf der Bühne und macht die ganze Zeit ein Polka-Sport Programm mit bisschen Ska und Raggae sowie Dub-Einflüssen. Ich persönlich fand es maximal nervig und habe den ganzen Auftritt beim Merch mit Quatschen verbracht, weil ich für eine Band nicht wieder zurück zum Camp laufen wollte.
Ich glaube es war eher AA (Alemannia Aachen)
Es war sehr anstrengend auf jeden Fall. Erstes Lied ging noch, da dann aber keinerlei Veränderung eintrat wurde es schwer erträglich. DUBIOZA KOLEKTIV
Ich kenne gerade mal zwei Lieder. "USA" und "No Escape From Balkan". Gerade letzteres kommt ziemlich cool rüber. Den Rest des Auftritts beschäftige ich mich mit Physik. Genauer gesagt wie Wind Schall durch die Gegend trägt und damit für das menschliche Ohr "verrauscht". Wir stehen relativ weit hinten, weshalb der Effekt besonders stark ist und es mir sehr schwer macht sich auf den Auftritt zu konzentrieren. Der Wind wird den restlichen Tag ordentlich blasen, zum Glück kann die Musik aber ungestört weitergehen und dass auf dem Zeltplatz Pavillons wegfliegen ist ja jedes Mal ein unterhaltsamer Programmpunkt für den ich Alex Schwers alleine schon gerne so viel Geld in seine Cowboystiefel stopfe.
Kritik hingelegt. Trotzdem war die neugierde dann doch zu groß um sich das nicht zu geben und tatsächlich muss ich neidlos anerkennen dass der Boy auf der kleinen Bühne den besten Sound der kleinen Festivalbühne hat. Zumindest ballert der Bass richtig. Texte interessieren mich bei Hiphop eh nicht, da kann ich ja gleich Zeckenrap hören...
Viele Leute wussten einfach nicht was das soll. Insgesamt war das aber sehr unterhaltsam, mit lächerlichen Freestyles und einfach dämlichen Texten, die wieder so doof sind, dass ich schmunzeln musste. MONEY BOY. Zum Typen selbst kann und muss ich mich nicht äußern. Da hat z.B. Punk Too bereits eine sehr differenzierte
Viele Leute wussten einfach nicht was das soll. Insgesamt war das aber sehr unterhaltsam, mit lächerlichen Freestyles und einfach dämlichen Texten, die wieder so doof sind, dass ich schmunzeln musste. MONEY BOY. Zum Typen selbst kann und muss ich mich nicht äußern. Da hat z.B. Punk Too bereits eine sehr differenzierte
Sorry, hier hört der Spaß auf. Ekelhafter Scheiß-Prollo mit beschissenen Texten. Super Move von ALLEN! am Samstag spielenden Bands, dass sie Ansagen gegen Homophobie und Sexismus gemacht haben. Danke für nichts, eine Tragödie, dass sich auch nur ein/e einzelne/r ZuschauerIn vor die Bühne verirrt hat. Total Nullnummer!
Ja, sehr überflüssig. Und nicht lustig. Gibt viele HipHop Acts, die hier viel besser reingepasst hätten und auch eine ernstzunehmende Einstellung/ Message gehabt hätten.
Ohja es hätte massig bessere Acts gegeben, da stimme ich voll zu. Im Gegensatz zu Lokalmatadore traut er sich ein Schalke-Lied zu spielen. Der Typ hat mehr Swag als der Swag Boy aus dieser Coverband von Tag 3.
Und kein Backdrop ist auch schön. Nicht so übertrieben riesig. PASCOW spielen als Intro als Gruß an MB erstmal "Sterne" von Schrottgrenze vom Band. Sehr stabiler Move <3
Pascow halt. Noch keinen schlechten Auftritt gesehen. Auch heute war das wieder schön. Pascow. Eine Band wo seit Jahren einfach alle nahezu alles mitsingen können. Sowohl die neuen Lieder als auch die alten Lieder gehen gut rein. Für meinen Geschmack hätten es mehr ältere Lieder sein können. Aber die hatten ja nur 1 Stunde Spielzeit. Dafür insgesamt ein sehr solider Auftritt, nach dem dann auch mein Schuh kaputt war...
Ein guter Auftritt von P aus G. Allerdings fehlen mir auch ein paar alte Hits. Was das ganze total auffrischt ist, dass viele Songs von Jenny Collet mitgesungen wurden. Die wirbelte auch die ganze Zeit zwischen Sven und Alex hin und her.
Vielleicht :-) PASCOW machen heute wieder einen los und was soll ich sagen?! Irgendwie werde ich in diesem Leben mit den neuen Sachen nicht mehr warm. Der Sound ist zum Glück besser als vor zwei Jahren, wo damals der Kollege am FOH einfach vergessen hat die Lead-Gitarre anzumachen und immerhin "Mila", "Spraypaint the walls" und "Mond über Moskau" holen mich heute ab. Vielleicht sollte ich mir das Quartett doch mal wieder in 'nem schwitzigen, engen Club geben?!
Mit ‚Mailand‘ komm ich immer noch nicht ganz klar. Was aber heute ziemlich positiv ist, dass der Mob vor der Bühne nicht so aggro pogt, sondern alles ziemlich angenehm durcheinander fliegt. Gibt's andere Wahrnehmungen?
Im Nachgang des Konzerts quatsche ich ein paar Minuten mit Pascow-Sven und erzähle, dass es am heutigen Samstag wohl einen neuen Besucherrekord beim Rodeo gibt. Als er mir daraufhin väterlich auf die Schulter klopft und leise säuselt " Tja, überleg dir mal woran das liegt" müssen wir beide tatsächlich gemeinsam etwas schmunzeln....ihr Ficker,ey :-)
Ey, ich war, wie die letzten minnigenz 10 Jahre, gar nicht da. Aber ein durchaus spektakulärer move, kiki.
wie bist du in diesen Bericht genau zu dieser Band gekommen? Russische Bots? PUSSY RIOT....irgendwie befremdlich. Ist das Kunst? Ja, wahrscheinlich wichtig, trotzdem passiert den ganzen Auftritt genau eine Sache lang: Nichts, absolut nichts...ich geh mal ne Pommes essen! Komme aber wieder, keine Angst Maks!
Ich hatte mir das ganze auch sehr anders vorgestellt. Musikalisch eher 6-. Politisch natürlich sehr wichtig. Trotzdem gut, dass die auftreten und sich nicht verstecken.
Habe ich geskippt. Schon irgendwie schlimm, dass ich mir Money Boy angeschaut habe, aber Pussy Riot nicht, aber dafür gehe ich ja auch demnächst ein Jahr ins Exil. Ich habe mir sagen lassen, dass die Band der Grund gewesen sei, warum plötzlich so viel Polizei auf dem Gelände herumlief, da diese Band einen besonderen Schutz benötigt.
Stelle mir Olga gerade mit tiefer Skinhead-Gröl-Stimme vor. Eine durchaus ulkige Vorstellung. TOY DOLLS. Hab ich tatsächlich immer verpasst bisher. Diesmal hats geklappt. Fand spannend, dass der Sänger in seinem Alter immer noch singen kann, wie ein Teenager.
Es wurden eigentlich so ziemlich alle Hits gespielt. Von "Nellie", "Dig That Groove", "Dougy Giro", "No Particular Place", "Poor Davey" ... So viel gute Laune auf einmal.
Ich glaub diesen Auftritt hab ich schon zweimal genau so gesehen. Nur dieser Auftritt wollte einfach nicht enden… Spannend wie die mit Mitte 60 immer noch so eine Clownsshow durchziehen. Dass sich der Sänger oben entblößt, hätte nicht sein müssen. Aber die Triple-Neck und die ganze Zeit das puppenartige Synchronhüpfen war schon gut unterhaltsam. Zur Belohnung gab's am Ende noch eine Hand voll dieser markanten Sonnenbrillen vom Bühnenbanner fürs Publikum.
Ohhh das war ein weiteres Highlight des Festivals. Darauf hab ich mich mächtig gefreut.
Die absolute Wand! Genial, wie die mit ihrer Mischung aus Grind, Punk und Blackmetal Zeuchs alles im Gehirn durchmixen. Ich bin schwer beeindruckt und sehr glücklich nach dem Konzert. NAPALM DEATH! Wie geil ist das denn eine derart großartige Band auf dem Rodeo spielen zu lassen!
Die Kombination aus Cetirizin und WhiskeyCola knipst mir dann doch schon in der Mitte vom Toy Dolls Set die Lichter aus, sodass ich Napalm Death verpasse. Ich schaffe es gerade noch zurück zum Camper, bevor mir die Lichter ausgehen und ich den Rest des Abends einfach komplett verpenne bis mich die Jungs irgendwann Nachts aus dem Delirium reißen, damit wir die Pofen tauschen können. Ker wat bin ich feddich.
Die Leute haben sich in der Menge teilweise ganz schön heftig gefetzt. Es sah sehr brutal aus, aber die allermeisten waren dabei stets rücksichtsvoll. Das hat teilweise bei den anderen Bands gefehlt. Das Publikum ist erwartungsgemäß etwas gespalten. Die Hälfte steht am Bierstand und wundert sich über den Krach von der Bühne, die andere Hälfte feiert die Band komplett ab. Völlig zurecht! Nur geile Ansagen und Hits am Fließband inklusive natürlich dem Dead Kennedys Cover "Too drunk to fuck" Ist ja Punk Rock Festival...höhö...
Ärgerlich, dass ich die verpasst habe.
Das Geile an dem Set war eigentlich auch, wie die ganze Zeit zwischen jedem Song mit liebster Stimme, richtig starke Ansagen gemacht wurden und danach direkt das geballer weiter ging. "Love and Peace for everyone" - Rapapapapapam Der Auftritt von KREATOR vor zwei Jahren war schon top, NAPALM DEATH übertreffen diesen in Punkto Härte und Kompromisslosigkeit allerdings noch einmal.
Napalm Death liefern einfach immer tollen Krach, so auch heute. Der Sänger geht ab ohne Ende und wir auch. Ich weiß gar nicht wie alt die sind, aber der Sänger konnte auch hier mal wieder keine Sekunde still halten. Der sprang und rannte über die Bühne, glaub beim 2. oder 3. Song schmiss er sich auf den Boden und strampelte in die Luft. Den hat doch irgendwas gestochen.
Viel zu kurz, aber eigentlich auch gut, weil ich danach schon ganz schön K.O. war und nicht viel länger durchgehalten hätte. Zudem war es extrem laut - das auf der kleinen Bühne! - und ich hab meinen Ohrenschutz verloren. Tinnitus war garantiert. Nach 45 absolut brillianten Minuten, ist das Spektakel leider schon vorbei. Da ich nicht annehme, dass ME FIRST AND THE GIMME GIMMES jetzt die "..for Victory" von Boltthrower covern und dies der einzige Grund für mich wäre, sich eine mittelmäßige Coverband anzuschauen, sattel ich für heute die Pferde und wünsche eine gute Nacht!
ME FIRST AND THE GIMME GIMMES. Ich wollte eigentlich gehen, traf aber auf dem Rückweg noch paar Leute die mich zur Coverband schleppen wollten. Nagut
morgen gibt‘s ja auch noch was zu hören und zu sehen…
Wir schauen uns die Gimmes noch an. Ist halt nett, wenn man so spät noch Lust auf Live-Musik und Bier hat.
Danach sind wir noch etwas übern Campingplatz spaziert. Am Ende war es plötzlich wieder hell. Ich frag mich auch, warum niemand auf dem Campingplatz die Onkelz-Fahne abgerissen hat bzw. warum Mensch mit sowas überhaupt anreist. Fürchterlich! Nur am quatschen. Hätten mit der Spielzeit bestimmt 30 Songs spielen können. Wie viele waren es hinterher? 12? Also war Napalm Death der perfekte Tagesabschluss und
Wir schauen uns die Gimmes noch an. Ist halt nett, wenn man so spät noch Lust auf Live-Musik und Bier hat.
Danach sind wir noch etwas übern Campingplatz spaziert. Am Ende war es plötzlich wieder hell. Ich frag mich auch, warum niemand auf dem Campingplatz die Onkelz-Fahne abgerissen hat bzw. warum Mensch mit sowas überhaupt anreist. Fürchterlich! Nur am quatschen. Hätten mit der Spielzeit bestimmt 30 Songs spielen können. Wie viele waren es hinterher? 12? Also war Napalm Death der perfekte Tagesabschluss und