Balkan-Trip 2013 Teil 3: Montenegro (Kotor, Zabljak, Durmitor Nationalpark), 26.-31.08.2013 in Žabljak (ME), - Bericht von der Fö
Balkan-Trip Teil 3: Montenegro, 26.-31.08.2013
Dritter Teil unseres kleinen Balkan-Urlaubes inklusive dem zugehörigen Soundtrack! Nach Bosnien, oder genauer gesagt Herzegowina, lautet das nächste Ziel unserer Wahl Montenegro. Speziell der Durmitor Nationalpark im Norden des Landes, aber damit die Anfahrt nicht allzu stressig gerät, vorher noch mit Zwischenstopp im Süden des Landes...
Da wir mit Überlandbussen reisen, können wir nicht einfach immer die direkten Wege fahren und sind auch stark von den Fahrtzeiten abhängig. So direkt geht auf unserer Strecke eh nichts, Umsteigen ist vorprogrammiert, also machen wir aus dem Umsteigen einfach mal ein Aussteigen. Kotor liegt mitten in einer malerischen Bucht. Bei unserer Reise gießt es wie aus Eimern - so wirklich Urlaubsstimmung aufkommen will da nicht...
Am Busbahnhof von Kotor wird man direkt belagert von eifrigen Zimmerangeboten, also nehmen wir eins davon. 10 Euro pro Person scheint ihr der Standardpreis zu sein...sonderlich schön ist die Bude dann aber nicht. Eher etwas heruntergekommen. Teile der Reisegruppe finden etwas härtere Worte für den Zustand der Behausung, mir ist das eigentlich egal, solange ein Bett drin ist...
Die Bucht von Kotor gilt auch als südlichster Fjord Europas. Wir wissen nicht wirklich, was ein Fjord ist, und andere Quellen sprechen der Bucht den Fjord-Status wieder ab (Wikipedia sagt "Riasküste"), also einigen wir uns darauf, dass es halt ne tiefe Bucht ist. 30 Kilometer lang. Uiuiui.
Die Stadt Kotor selbst gehört (mal wieder) zum UNESCO-Weltkulturerbe. Schöne Altstadt mit engen Straßen und alten Gebäuden. Na sowas. Eigentlich sieht doch jede alte Stadt gleich aus...
Kotor scheint auch sowas wie die Stadt der Streunerkatzen zu sein, ständig stolpert man hier über die Viecher. Ich hab die ganze Zeit Angst, dass Bönx die alle mit nach Hause nehmen will.
Latschen wir da also so durch die engen Gassen, finden wir uns plötzlich auf nem Weg wieder, der irgendwie nach oben zu führen scheint. Hoppla. Hätten wir doch mal besser vorab recherchiert - nu stecken wir mitten drin im Anstieg auf die Festung Sveti Ivan.
Von den sintflutartigen Regenfällen übrigens keine Spur mehr. Die Sonne knallt nicht zu knapp, die Luft ist schwül wie sonstwas - ächz. Immerhin die Aussicht oben ist ganz nett, auch den ganzen Weg über schon.
Die Festung liegt ungefähr 260 Meter oberhalb der Stadt. Steiler Anstieg. Und weiter oben wird der Weg auch immer unangenehmer, viel bröckelndes Gestein und altes Mauerwerk. Das hätte man in der EU alles mit Klarlack versiegelt!
Lohnt sich aber, trotz der Mühe. Nettes Gemäuer hier oben und dass es nicht so künstlich auf Vordermann gebracht wurde wie unten die Altstadt, macht es doch auch wieder sympathisch.
Irgendwann dann doch wieder runter, Altstadt-Tour beenden. Nette Stadt, dieses Kotor, aber allzu viel zu bieten hat es auch nicht - passt also, dass wir eh nur einen Tag hier sind.
Aber wir kennen das ja - ein zweiter Gang in die Altstadt lohnt auch. Hier die Festigungsanlagen nochmal in der Nacht...in der Altstadt genehmigen wir uns noch ein Bier und ne Pizza, bis wir schließlich unsere Behausung aufsuchen.
Hier mal unsere Unterkunft von innen. Wie gesagt, es gibt schlimmere Unterkünfte. Einziger Kritikpunkt: Die Wirtin hatte uns Wifi versprochen, musste vor Ort aber dann zugeben, dass sie das nur so gesagt hat. Immerhin gibt es Betten. Und ein Bad.
Der nächste Morgen weckt uns mit nassem Prasseln. Zum Glück hält das Dach dicht. Wir plantschen mehr als dass wir laufen, als wir den Weg gen Bushaltestelle antreten. Irgendwie haben wir ja doch immer Glück mit dem Wetter: Regen nur bei An- und Abreise, et geht doch!
Top Wetter hingegen am nächsten Zielort: Žabljak (Sprachkunde: das Z mit dem umgedrehten Dach drauf spricht man aus wie das "J" von "Journal") liegt im Durmitor-Nationalpark, ist ein kleines Bergdörfchen und auch hier gibt's Apartments für 10 Euro pro Person - diesmal sogar top eingerichtet. Schön, wenn auch mal die komplette Reisegruppe zufrieden ist!
Lange halten wir es aber doch nicht in unseren neu erworbenen 4 Wänden aus (übrigens die ersten im Urlaub, in denen wir länger als nur eine Nacht verweilen) - erstmal die Gegend erkunden!
Ne knappe Dreiviertelstunde Fußweg von Žabljak entfernt liegt der Crno Jezero (Schwarzer See). Schöner Bergsee, mitten in der Natur, herrlich. Hier starten die meisten der Wanderungen, die das Örtchen zu bieten hat.
Zeit für ein schnelles Gruppenfoto!
Abends nutzen wir dann mal die Vorteile eines geräumigen Apartments: Unsere Küche hat zwei Kochplatten! Nur leider heizen die nicht wirklich sonderlich stark, und Deckel gibt es auch nicht...im Endeffekt brauchen unsere Kartoffeln ungefähr 3 Stunden, bis sie gar sind. Auch mal ne andere Möglichkeit, seinen Abend zu verbringen...
Ziel am nächsten Tage: Die Tara-Schlucht! Der längste (78km) und tiefste (bis zu 1300m) Canyon Europas. Wir haben uns ne kleine Wanderung ausgesucht, die entlang der Schlucht auf den Ćurevac führt. Atemberaubend! (achja: das NPD auf dem Schild steht natürlich für Nationalpark Durmitor, was dachtet ihr denn?)
Und Tatsache - was ne geile Sicht von ihr oben! Irgendwo da unten schlängelt sich die Tara und wir sitzen hier an der Klippe und können blicken so weit, äh, naja, so weit das Auge reicht. Geil!
Schöne Wanderung, lohnt sich! Anfahrt mit dem Taxi 10 Euro, dann etwa 30 Minuten Fußweg die Schlucht entlang, easy zu meistern! Den Rückweg gestalten wir uns dann etwas ausgedehnter, also geht's durch Wald und Wiesen zurück nach Žabljak...
Auf dem Rückweg stoßen wir dann auch auf Spuren diverser Tiersorten. Hier könnte sich ein Pferd im Stacheldraht verhakt haben...
Ameisen können auch ganz große Haufen machen
Frösche gibt's auch. Er hier ist ungefähr so groß wie ein Fingernagel, ohne scheiß!
Urplötzlich treffen wir auf einen Kuhhirten mit astreinem Schnurrbart. Er empfängt uns mit fröhlichen Floskeln, denen wir aufgrund der Sprachbarriere lediglich ein "dobar dan" entgegnen können. Netter Typ!
Zurück in Žabljak. In der Wohnung fällt uns auf, dass die zuvor leeren Wände während unserer Anwesenheit durch obskure Kunst geschmückt wurden. Die Mülleimer wurden aber nicht geleert.
Der Rest des Tages wird in Ruhe angegangen, wir gehen gemütlich essen, genehmigen uns ein paar Bierchen und stellen uns vor, wie langweilig der Jugend hier wohl sein muss.
Der nächste Tag! Heute trennen sich unsere Wege. Bönx und Kiki wollen in der Tara raften gehen, Katja und ich streben eher nach höheren Gefilden - also suchen wir uns ne kleine Wanderung. Wie es sich für echte Groundhopper gehört, schön am hiesigen Stadion vorbei.
Vorbei auch am örtlichen Ski-Lift. Unter argwöhnischen Blicken des örtlichen Bullen. Die sind hier übrigens alle total glücklich und freilaufend. Wie beruhigend.
Unsere selbstgewählte Route führt uns zunächst an den Zminje Jezero. Ein kleiner Waldsee, den zu umrunden sich dann doch als schwieriger gestaltet als gedacht. Aber dafür trifft man auch erstaunlich wenig andere Wanderer...
Problem dabei, wenn man selten gegangene Wanderwege erforscht: Man muss ständig durch Spinnenweben laufen. Ist aber alles kein Problem, so lange man nicht weiß, wie groß die Spinnen sind.
Nächstes Tagesziel: Die verlassene Alm Crepulj Poljana. Ein paar einsame Holzhütten mitten auf ner großen Wiese. Das hat schon was!
In einer Hütte steht sogar ein Bettgestell rum! Also, liebe Wandersleut, wenn ihr mal hier in der Gegend unterwegs seid und ne Bleibe sucht: Einfach ne Matratze mitnehmen!
So, nu müssen aber noch Höhenmeter gemacht werden! Wir haben uns zwar in Kürze mit Bönx und Kiki verabredet, aber die sind bestimmt nicht böse wenn wir etwas später kommen. Also rauf auf den nächstbesten Gipfel!
Ständiger Begleiter im gesamten Urlaub: Das Zirpen unzähliger Grillen in sämtlichen Sträuchern des Balkans. Hier ein Exemplar, das sich sogar ganz mutig in unseren Weg gesetzt hat.
So, Tagesziel erreicht! Crvena Greda heißt diese Klippe, 2170m hoch. Geile Aussicht auf den Schwarzen See und auf Žabljak. Schon irgendwie ein geiles Gefühl! Nun aber bloß keinen Schritt zu weit setzen...
Den Kampf mit gefährlichen Hochgebirgsbeeren hab ich auch überstanden...
Der Rückweg gestaltet sich als einfacher als der Hinweg. Es geht bald in ein schönes Waldgebiet (endlich mal Schatten) und vorbei am Jablan Jezero...
Zurück in der Zivilisation. Direkt das erste Häuschen nach Verlassen des Waldes bietet gekühltes Bier an. Naturgekühlt, wohlgemerkt! Und was die zweite Hälfte der Reisetruppe so beim Raften erlebt hat, erzählt euch nun Kiki!
Kiki: Das Wasser der Tara hat laut Aussage des Tourveranstalters ganze 8 Grad. Da ist so ein schicker Neoprenanzug schon nicht so schlecht. Ich würde ja sogar so weit gehen zu behaupten, dass Bönx auch in diesem Outfit seinen Status als Wandergott behalten würde und auch in voller Montur als erster den Gipfel erklimmen tut. Egal, heute erstmal bei bestem Wetter ein Paddel schnappen und mit 4 netten Rumänen ins Schlauchboot geklettert..
Kiki: Landschaft schon zu Beginn wie erwartet spitzenmäßig! Türkises Wasser, eingebettet in Wald und später die steilen Felsen.
Kiki: Nur der Fluss selbst wirkt hier noch ruhig und gemütlich. Später gab es dann auch noch hier und da ein paar nette Stromschnellen, allerdings alles im eher gemütlichen Rahmen. Bei meinen früheren Raftingtouren in Venezuela und Australien wurde man deutlich nasser.
Kiki: Da kommt ja auch schon unser Gefährt für heute. Wer mich kennt,weiß ja wie unglaublich gerne ich Wassersport betreibe. Aber was muss, dass muss halt!
Kiki: Nach den ersten Metern fahren wir unter der berühmten Tarabrücke hindurch. Schon ein sehr beeindruckender Anblick, knapp 150 Meter über den Booten dieses imposante Bauwerk bestaunen zu dürfen. Mit uns zu diesem frühen Zeitpunkt noch 3 andere Boote unterwegs. Das war ok, später wurde es deutlich voller auf dem Fluss.
Kiki: Na, jemand Bock auf Bungee-Jumpen? Wurde (leider) nicht angeboten, aber man kann wohl von einem zum andern Ende Canopy machen. Auch das habe ich dankend abgelehnt!
Kiki: Einige Kilometer, Strudel, Quellen und Stromschnellen flussabwärts konnte man ein wenig Abkühlung suchen und aus diversen Höhen mal in das (sehr!) erfrischende Wasser springen. Wie man sieht, ein Highlight für alle Raftingfreunde. Man muss allerdings auch zugeben, dass eine Menge "Überzeugungskraft" bei dem/der einen oder anderen dazugehörte, aus 3-5 Metern in das eiskalte Wasser zu hüpfen..
Kiki: ...so auch bei mir ;-) Dazu kam dann noch die unerwartet starke Strömung, gegen die man zur Absprungstelle zurück anschwimmen musste. Aber Spaß hatten selbst wir alte Männer!
Kiki: Der Spaß der Guides hielt sich doch arg in Grenzen. Aber wenn man das jeden Tag mit ansehen darf, verliert es wohl auch etwas an Reiz.
Kiki: So, nach knapp 2,5 Stunden auf dem Wasser gab es noch einen leckeren gegrillten Fisch und zum Abschluss durften wir die Brücke auch noch einmal aus der anderen Perspektive (von oben) bestaunen.
Kiki: Und auch von hier einfach fantastisch. Solltet ihr mal nach Montenegro kommen, definitiv angucken! Hier (ganz klein im Vordergrund) einer der Verrückten, die Canopy über die Schlucht gemacht haben. Nette Höhe das Ganze!
Kiki: ...und mit meiner Höhenangst definitiv keines meiner näheren Ziele für die Zukunft. Ansonsten kann die Tour nur zwingend empfohlen werden. Super Abwechslung zum Wandern, wenn man mal was anderes als Gipfel erleben möchte! Da geht es dann schließlich morgen hin. Jetzt erstmal ein leckeres Pils trinken gehen...und damit übernimmt wieder Fö!
Fö: ich weiß, es ist orange...ach egal.
Ja, äh, Fö wieder hier. Katja und ich kommen etwas später wieder im Ort an, treffen die anderen beiden aber direkt bei ihrer liebsten Tätigkeit (leckeres Pils trinken).
Abends hängen dann alle vor ihren mitgebrachten flimmernden Bildschirmen. Ihr unkommunikativen Schweine, ihr! Beste Szene, als Kiki verzweifelt auf dem Display von Katjas Netbook rumwischt - bis ihm jemand sagt, dass das kein Touchscreen ist. Schon schlimm, diese Technik!
Der nächste Tag! Es geht wieder hoch hinaus. Diesmal wollen wir den Bobotov Kuk erklimmen. Offiziell höchster Gipfel des Landes. Inoffiziell gibt es noch höhere, aber da die an der Grenze zu Albanien liegen, verschweigt einem das die Tourismusbehörde. Crazy.
Bönx hat seine Wandersandalen an. Und damit läuft er uns mal eben davon, findet sich ne knappe Stunde früher als wir am Gipfel ein. Was ein Typ ey! Wir erkundigen uns bei entgegenkommenden Wandersleuten - deren Antwort: "ach, der Verrückte mit den Wandersandalen - der hatte ja ganz schön Speed drauf..."
Wir passieren die Hütte eines Schafhirten. Irgendwo mitten im Gebirge! Perfekte Lage, wenn man keine Menschen mag.
Schnee! Schnee im Sommer! Ich freu mich immer wieder wie ein Kind, wenn ich bei so ner Hochgebirgswanderung auf Schnee treffe. Warum auch immer. Soll jetzt aber nicht heißen, dass ich ner Lawine mit offenen Armen entgegen laufe...
Ganz schöne Höhen, die wir hier überwinden müssen. Manchmal geht's nur mit Händen und Füßen voran. Aber das Schlimmste kommt ja noch...nämlich der Gipfel selbst. Bloß nicht zu viel verausgaben!
Urplötzlich kommt uns eine Hundedame hinterher gehechelt und schmiegt sich an uns. Wer hat die denn verloren? Keiner, anscheinend. Wir taufen unsere neue Begleiterin spontan auf den Namen Yolo und sind gespannt, wann sie wieder kehrt macht...
Ist ja schließlich noch ein weiter Weg. Aber Yolo folgt und brav, läuft sogar mal ein paar Schritte voraus, um dann geduldig auf uns zu warten. Sie scheint den Weg tatsächlich zu kennen!
Wir erfahren dann später von anderen Wanderern, dass das hier anscheinend normal ist. Anstatt als herrenlose Straßenköter zu verwahrlosen, verbringen die Hunde ihre Zeit lieber in Gesellschaft von Touristen und führen sie durch die Berge. Witzig!
Ey, wat machst du denn da?
Schöne Wanderung, die berühmte letzte Meile gerät dabei zu ner ziemlich anstrengenden Sache. Aber wenn man ständig durch solche Aussichten belohnt wird, ist das doch auch nicht weiter schlimm - oder?
Das letzte Stückchen bis zum Gipfel muss sogar mit allen Vieren geklettert werden, ohne Sicherung natürlich. Na, sind wir alle schwindelfrei?
Aber da wären wir! Bobotov Kuk, der Gipfel der Welt, äh, naja, zumindest des Durmitor Nationalparks. 2522 Meter hoch. Kalt und windig. Herrlich!
Hatte ich erwähnt, dass es Yolo auch bis zum Gipfel geschafft hat - ohne Probleme? Wir hätten ja gedacht, dass sie uns spätestens beim Rückweg wieder verlässt. Aber nö, sie trottelt seelenruhig weiter mit uns mit.
Für den Rückweg wählen wir nicht denselben Weg nochmal, sondern machen uns auf gen Sedlo. Keiner macht gerne denselben Weg nochmal...aber auch hier sieht man wieder wunderschöne Gebirgsformationen.
Yolo scheint sich hier nicht mehr ganz so gut auszukennen, läuft nicht mehr ganz so oft voraus - oder ist sie einfach nur erschöpft? Kann nicht sein!
Naja, runter kommense immer. Wir wissen ja auch nicht wirklich, warum Yolo uns folgt. So wirklich am Betteln ist sie jedenfalls nicht, auch wenn sie sich ab und zu über runter fallende Speisereste freuen kann.
Sedlo entpuppt sich nicht als ein Ort, sondern ein Gebirgspass...aber immerhin mit Straße. Und ne kleine Holzhütte zur Einkehr, dessen Besitzerin einen Taxifahrenden Mann hat, der uns liebend gerne zurück nach Žabljak bringt. Perfekt!
Abends im Lokal unserer Wahl. Auf die geile Tour erstmal ne leckere Pizza - die können sie hier. Aber ausgerechnet ich hab was anderes bestellt. Hmpf. Egal, wat solls...am nächsten Tag geht's wieder weiter, ne lange Busreise nach Belgrad folgt...Weiter gehts im viertel Teil des Reiseberichts!
1. Balkan-Trip 2013 Teil 1: Kroatien
2. Balkan-Trip 2013 Teil 2: Bosnien und Herz...
3. Balkan-Trip 2013 Teil 3: Montenegro
4. Balkan-Trip 2013 Teil 4: Serbien, Konzert...
5. Balkan-Trip 2013 Teil 5: Bulgarien
6. Balkan-Trip 2013 Zugabe: Serbien, Konzert...